Ministerin Schramböck hat "Ohr" nahe an den Unternehmern
BEZIRK. Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck will wissen wo der Schuh bei Klein- und Mittelbetrieben drückt. Dazu lädt sie verschieden Unternehmensgruppen zu einem „Soundingboard“ ein. Dabei haben sie und ihre Kabinettsmitarbeiter die Aufgabe Fragen zu stellen und zu hören. In der Gruppe der Klein und Mittelbetriebe war Andreas Weber aus Gmünd neben 14 weiteren Unternehmern aus den unterschiedlichsten Branchen aus ganz Österreich zu den Themen Fachkräftemangel, Digitalisierung und Bürokratie, dabei.
Der Geschäftsführer der AVIA Station Gmünd meinte danach: "Es war ein anregender und langer Abend. Einerseits von anderen Unternehmern und Branchen, deren Herausforderungen zu hören und andererseits auch die Wirtschaftsministerin persönlich kennen zu lernen. Man merkt, dass sie unmittelbar aus der Wirtschaft kommt und sich im Unternehmerkreis sehr wohl fühlt, obwohl es ja in solchen Runden hauptsächlich um Probleme, Herausforderungen und Wünsche geht."
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