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Die Aufnahme von damals zeigt, wie sich Gäste aus Deutschland 1959 in Litschau auf einer Wiese beim Badergrabenweg ausruhten. Heute wird die Sicht auf den Ort mehr und mehr von Bäumen verdeckt.
Die alte Ansicht wurde am 25. April 1937 anlässlich der Silberhochzeit von Josef Seilern am Teichweg 101 in Litschau aufgenommen. Das rechts erkenntliche Haus mit Balkon und der Steinmauer wurde von Grund auf saniert und ist heute ein Schmuckkästchen.
Am Foto von 1947 sieht man das Haus am Litschauer Stadtplatz 67 in seiner ursprünglichen Form. Heute befindet sich dort das Elektrogeschäft Stark, vormals Garhofer. Nur die Stelle des Eingangstores ist in etwa die gleiche geblieben.
Das Foto einer Bootspartie am Herrenteich wurde etwa 1925 gemacht. Der Stein existiert heute noch. Auch präsentiert sich die Umgebung nicht viel anders als damals und wird nach wie vor gerne als Erholungsgebiet genutzt.
Auf dem Foto aus den 60er-Jahren sieht man Josef Schlosser am Reißbach vor dem alten Brauhaus in Litschau. Das Brauhaus wurde in den 80er-Jahren abgerissen, heute ist dort nur mehr eine Wiese.
In Hollenstein gab`s am 03. April was zum Feiern. Ehrenverwaltungsmeister Stallovits Karl feierte den 80. Geburtstag. Die Feuerwehr Hollenstein gratulierte zu dem Anlass recht herzlich.
Margarethe und Franz Preißel feierten ihre Diamantene Hochzeit. Die Söhne Franz und Norbert, die Schwiegertöchter Inge und Michaela sowie Bürgermeister Karl Harrer gratulierten dem Jubelpaar.
1984 führte eine Sonderprüfung der Schneerosenrallye durch das Josefsthal über das alte Zollhaus in Schlag. Die Häuserzeile Josefsthal 13 an der linken Seite steht heute noch, der Gutshof an der rechten Seite wurde vor einigen Jahren abgerissen.
Die Aufnahme von 1915 zeigt die Teilnehmer und Betreuer der Litschauer Ferienkolonie vor dem Robert-Hamerling-Denkmal, das vom Heimatforscher Karl Zimmel gestiftet wurde. Es steht heute noch an der gleichen Stelle beim Herrensee-Rundwanderweg.
Auf dem Foto von damals, es stammt aus den achtziger Jahren, sieht man die „Miatz“, ein Litschauer Urgestein, als sie Straßenbauarbeiten in der Schläger Straße begutachtete. Heute ist die Straße asphaltiert.
42 Jahre liegen zwischen den beiden Fotos des Litschauer Herrenteichs. Der Winter dürfte damals mild gewesen sein. Jetzt ziert den See, der in den 1980er-Jahren zum „Herrensee“ umbenannt wurde, noch eine Eisdecke.
1980 wurde das Brauhaus in Litschau abgerissen. Am Foto sieht man die letzten Reste. Heute ist dieses Areal leer. Was beide Aufnahmen aber sehr wohl gemeinsam haben, ist die Schlossstiege im Hintergrund.
Auf dem Foto aus dem Jahr 1926 sieht man die Enthüllung der Schrammel-Gedenktafel beim Kaufhaus Graf. Die Gedenktafel gibt es heute noch, auch das Kaus, das liebevoll auch „Gerngroß Kössner“ genannt wird.
Am Foto von 1962 sieht man einen Trauerzug in Litschau an der Kreuzung Reitzenschlägerstraße/Wiener Straße von der Aufbahrungshalle kommend. Heute steht an fast gleicher Stelle das Straßenschild mit dem Hinweis: Loimanns 2 km.
Am Samstag den 02.02.2019 haben Tamara Dolezal und Christoph Gabler, beide wohnhaft in Hörmanns bei Litschau, in Litschau den Bund für`s Leben geschlossen.
Johann Diem feierte seinen 90. Geburtstag. Enkelin Anna-Maria, Urenkerl Elias, Sohn Johann, Schwiegertochter Gerlinde, Gattin Maria und Bürgermeister Karl Harrer gratulierten dem Jubilar.
Auf obigem Foto ist der erste Gemeindewohnbau in Gmünd zu sehen. Die Stadt wollte 1946 50 Blockhäuser ankaufen. Zwei wurden in der Dr.-Strasser-Gasse aufgestellt, doch dann blieb die staatliche Unterstützung aus. Quelle: „Zeitvergleich“, Dacho & Kölner.
Herr Josef Haslinger, aus Reichenau am Freiwald, feierte seinen 90. Geburtstag. Ihm gratulierten Siegfried Nebauer, Johannes Gattringer, Ewald Wiesmüller und Bürgermeister Klaus Tannhäuser
Am alten Foto ist die ehemalige Bäckerei Simon zu sehen, dahinter die „Otto-Wilhartitz-Anlage“ der EBG, vorne die Baugrube für den Freiheitshof. Die Gemeinde-Wohnhausanlage wurde von 1957 bis '59 erbaut. Quelle: Buch „Zeit-vergleich“ von Dacho und Kölner.
Bgm. Klaus Tannhäuser gratuliert Maria Hoffmann, aus Angelbach, zum 85. Geburtstag. Im Bild von links sitzend: Elisabeth Markhart, Maria Hoffmann, Bgm. Klaus Tannhäuser und Gerhard Hoffmann.
Zu sehen ist der Gmünder „Busserl-Park“ bei der Herz-Jesu-Kirche im Jahr 1949. Die kleine Resäche dieses Parkel 1963 der Straßenbegradigung zum Opfer. Bis heute überlebt haben nur die beiden Föhren. Quelle: Buch „Zeitver-gleich“ von Dacho und Kölner.
Die Aufnahme aus dem Jahr 1925 zeigt die Conrathstraße. Zur Lagerzeit war dieses Gebiet mit Spitalsbaracken, Infektionsspitälern, Ambulatorien und Siechenheimen den kranken Menschen gewidmet. Quelle: Buch „Zeitvergleich“ von Dacho und Kölner.
Der Unterricht in der Dr.-Karl-Renner-Volksschule in Gmünd-Neustadt wurde am 17. November 1952 in vier Schulstufen und vier Parallelklassen aufgenommen. Der Grundstein wurde am 1. Mai 1951 gelegt. Quelle: Buch „Zeitver-gleich“ von Dacho und Kölner.
Die Wohnungen im „Neubau“, den die EBG 1928/29 in Gmünd errichtet hatte, waren für damali-ge Verhältnisse großzügig geplant und gut ausgestattet. Sie waren wohl nicht leistbar und standen lange leer. Quelle: Buch „Zeitver-gleich“ von Dacho und Kölner.
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