Idyllische Wandertour zum Gleinalm-Schutzhaus
Schöner als das Schreiben über die herrlichen Ausblicke auf den Wanderwegen in der Region ist nur das Erkunden ebendieser. Deshalb hat das Team der WOCHE GU-Nord Schreibtischsessel gegen Wanderschuhe getauscht und ist zusammen mit dem Tourismusverband Region OberGraz die Gleinalm-Tour marschiert.
8,5 Kilometer unterwegs
Mit dem Start beim ehemaligen Gasthaus Krautwasch ging es bei bestem Sommerwetter und dem Ziel vor Augen – einer ordentlichen Rast beim Gleinalm-Schutzhaus mit Blick auf die Bergkirche Maria Schnee – los. Einst wurde die Route von Händlern und Schmugglern gewählt. Kein Wunder, denn das Gleinalm-Schutzhaus ist sowohl von Graz-Umgebung als auch Voitsberg zu erreichen und heute Teil des Steirischen Jakobswegs (von der Abtei in Seckau nach Lavamünd).
Fazit: 8,5 Kilometer bei einer Gehzeit von 2:52 Stunden – davon ging es von 1.126 auf 1.599 Höhenmeter; 0,1 Kilometer auf Schotter, 2,6 Kilometer auf Wegen und 5,8 Kilometer auf Pfaden. Von dieser Berechnung ausgenommen ist der kurze Abstecher zu den Lipizzaner-Jungstuten. Rund eine halbe Stunde vor dem Gleinalm-Schutzhaus genießen die jungen Stuten hier die Sommerfrische (Führungen sind möglich). Apropos tierische Erlebnisse: Entlang der Wanderroute befinden sich 25 Ameisenhäufen und zwei Kuhherden, die gemütlich grasen.
Mit dem Auto unterwegs
Wer lieber den schnelleren Weg zur Messe in der Kirche sucht, für den hat ein Teil des WOCHE-Teams eine andere Möglichkeit gleich mitgetestet: An Berg-Messetagen ist eine bequeme Zufahrt mit dem Auto bis nach oben gestattet. Rund 25 Minuten braucht es dafür ab Übelbach.
Alle Fotos: ©WOCHE
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