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Grenzgasthaus Mertschnigg - von der Bar zum gut besuchten Restaurant.
Helmut und Silvia Mertschnigg führen seit 28 Jahren das Grenzgasthaus Mertschnigg in Bonisdorf, welches die Hausnummer 1 trägt. Von der Wirtshaustür bis zur slowenischen Grenze sind es gerade Mal zehn Schritte. Das Dorf ist 1,5 Kilometer entfernt. „Wir leben sozusagen in der Vorstadt“, lacht Helmut Mertschnigg, der Besitzer. Das Haus wird gerne als Ausflugsziel genutzt, bietet es doch einen wundervollen Blick in das südburgenländische Hügelland, sowie eine ausgezeichnete Küche. Helmut Mertschnigg arbeitet im Durchschnitt jeweils 95 Stunden pro Woche. Stoßbetrieb ist für ihn ganz normal, ebenso wie Flautezeiten. „Die Gäste muss man nehmen, wenn sie da sind“, lacht der gutgelaunte Wirt.
Viel und gut
Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt bei Mertschnigg. „Riesige Portionen und kleine Preise, davon leben wir, das mögen die Leute“, und das zu jeder Tageszeit. Am Dienstag gönnt sich die Familie einen Ruhetag. Früher war das Gasthaus eine Bar, nach dem Umbau vor acht Jahren wurde auf Restaurantbetrieb umgestellt. Nun dient die Bar als erweiterter Gastraum bei großen Feierlichkeiten, an denen es laut Helmut Mertschnigg nicht wenige gibt.
Weniger Stammtischbesucher
Früher lebten die Dorfgasthäuser von den Stammgästen. „Heute gibt es kaum noch Leute, die tagsüber zum Wirt gehen“, bedauert Mertschnigg. Eine Ausnahme ist Rudi Katzbeck. Er besucht das Wirtshaus täglich und isst auch gerne dort. Nächste Woche gibt es wieder den traditionellen Sautanz. Da wird aufgetischt, dass sich die Tische biegen. „Wirt würde er keiner mehr“, meint Mertschnigg, dessen Tochter zwar eine Tourismusfachschule besucht, aber bislang keine Ambitionen zeigt, das elterliche Gasthaus zu übernehmen.
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