Mit Spende ermöglicht man Mobilität

Im Fokus steht heur die Demokr. Republik Kongo. | Foto: MIVA
  • Im Fokus steht heur die Demokr. Republik Kongo.
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(red.). Seit 1949 gibt es das Hilfswerk MIVA (Missionsverkehrsarbeitsgemeinschaft) in Österreich, seit 1960 wird alljährlich die CristophorusAktion durchgeführt.
Mit der Bitte, „Einen ZehntelCent pro unfallfreiem Kilometer für ein MIVA-Auto“ zu geben, wendet sich die MIVA im Juli an alle VerkehrsteilnehmerInnen und ersucht um Spenden für die Finanzierung von Fahrzeug-Projekten für Mission und Entwicklung. Der Bedarf geht von Pkw, Geländewagen, Motorräder, Fahrrädern und Traktoren bis hin zu Rollstühlen oder Booten sowie Pferden, Esel und Mulis.

Die MIVA ersucht, ein Stück Mobilität mit Menschen der südlichen Hemisphäre zu teilen. Am ChristophorusSonntag, den 23. Juli, werden in vielen österreichischen Pfarren Fahrzeugsegnungen abgehalten. Besonders gekennzeichnete Opferstöcke in den Kirchen stehen für die Spende zur ChristophorusAktion bereit.

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