CHL sah, las und hörte
WOCHE Kärnten, Ausgabe Nr. 39, 26. 9. 2018
Bella Block
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"Box 5, Film 25-30": Die spröde Hannelore Hoger in der Titelrolle gehört zum Besten, was deutsche Krimimacher je hervorbrachten. 6 Filme (2009-2011) auf 3 DVDs. (Studio Hamburg)
Josef Till
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"Österreich. Reich an Kultur und Natur": Ein Österreichbegleiter mit dem Wichtigsten kurz und knapp, aber fundiert. Zum Nachlesen, Schmökern und für die nächste Reise Gustieren. Mit Karten und reich bebildert. (Mohorjeva/Hermagoras)
Benedict Wells
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"Die Wahrheit über das Lügen. Zehn Geschichten aus zehn Jahren": Ganz unterschiedliche Geschichten rund um Träume, Wahrheit, Lügen, berührend bis komisch. Großes Erzähltalent! (Diogenes)
Erika Pluhar
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"Anna. Eine Kindheit": Eine Kindheit im Ausnahmezustand, Mutter Schauspielerin, Vater Exzentriker. Berührend, offen, schonungslos, autobiographisch. Chapeau, Mama Pluhar! (Residenz)
Edmund
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"Freindschoft": Wer sich nach Mundl Sackbauer nennt, den muss man mögen – zweistimmige Dialektsongs zwischen klassischem Austropop und aktuellem Sound und Texten aus dem Leben. (Karmarama/Sony)
Russian Gentlemen Club
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"I": Vier Allstar-Österreich-Russen (u.a. „Russkaja-Makazaria) lassen die sowjetische Varieté-Bühne wiederauferstehen: temperamentvoll, viel Schmalz und Herz und in originaler Instrumentierung. (Hoanzl)
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