Regionalitätspreis 2018: Ideen für das Miteinander
- Die Initiative Kärnten hat 2016 in der Kategorie „Projektidee zur Förderung der Gemeinschaft“ den Sieg eingeheimst
- Foto: WOCHE
- hochgeladen von Vanessa Pichler
Die Sonderkategorie beim Kärntner Regionalitätspreis 2018 steht im Fokus der Gemeinschaftsförderung.
Beim Regionalitätspreis werden nicht nur bereits realisierte Projekte geehrt, sondern auch die guten Ideen, die am Beginn eines jeden Projektzyklus stehen. In der Sonderkategorie des Regionalitätspreises können somit auch all jene berücksichtigt werden, die erst am Anfang stehen, ihre Region mit einer Initiative lebenswerter zu machen.
Neue Schwerpunkte setzen
Künftig wird diese Sonderkategorie immer unter einem bestimmten Stern stehen: Der diesjährige Schwerpunkt liegt auf der Gemeinschaft und dem Zusammenhalt in den vielen Städten und Tälern Kärntens. Ob es nun eine Idee ist, wie man Senioren und Jugend besser miteinander vernetzen oder vielleicht auch – angesichts der aktuellen Geschehnisse – Flüchtlinge in die Gemeinschaft integrieren kann – dem Ideenreichtum sind keine Grenzen gesetzt.
LAG Pate dieser Kategorie
Die Patronanz für die Sonderkategorie „Projektidee zur Förderung der Gemeinschaft“ übernimmt heuer die LAG Nockregion-Oberkärnten. Die Sonderkategorie liegt der WOCHE besonders am Herzen, denn es sind die guten Ideen, die unser Land und unsere Regionen Stück für Stück lebenswerter machen. Und egal, ob aus den Projektideen früher oder später konkrete Initiativen werden – sie zeigen uns in aller Deutlichkeit, wie viel Leidenschaft in den Menschen steckt, etwas zu bewegen und die Zukunft ihrer Region mitzugestalten.
2016 hat diese Kategorie die Initiative für Kärnten gewonnen!
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