Regionalitätspreis 2018: Kärnten ist sauberes Vorbild
Die Regionen sind bei der Nutzung nachhaltiger Energie weit vorne.
Für die Umwelt kann man nie genug tun. Um Kärnten nachhaltig in eine saubere Zukunft zu führen, braucht es deshalb wegweisende Projekte von Unternehmen, Vereinen und Institutionen, aber auch das Engagement jedes Einzelnen. „Nachhaltigkeit, Klimaschutz und saubere Mobilität werden die Zukunft des Landes maßgeblich bestimmen“, informiert Kelag-Vorstand Manfred Freitag. Er übernimmt beim Regionalitätspreis die Patenschaft für die Kategorie „Energie, Umwelt und Mobilität“.
Engagement für E-Mobilität
Die Kelag zählt zu den großen Stromerzeugern aus Wasserkraft in Österreich. „Wir erzeugen Strom ausschließlich aus erneuerbarer Energie und engagieren uns für die E-Mobilität“, so Freitag. In Kärnten findet man eine exzellente Grundlage vor, auf der man aufbauen kann. „Wenn wir es mit dem Klimaschutz im Straßenverkehr ernst meinen, dann führt am E-Auto kein Weg vorbei. Deshalb stellen wir nun unseren eigenen Fuhrpark schrittweise auf E-Autos um“, sagt Freitag. Im September wurde die neue Fernwärme-Transportleitung von Arnoldstein nach Villach in Betrieb genommen, diese transportiert grüne Wärme nach Villach. Das entspricht etwa der Hälfte des Bedarfs der Kelag Wärmekunden in der Draustadt.
2016 hat diese Kategorie die Better Air GmbH gewonnen!
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.