David mit den Goliathen mehr als eine ungleiche Begegnung

Die zwei beliebten Klosterneuburger vor Gericht und da in Gottes Hand



Eine traurige und Leidhaftige Geschichte berührt seit Jahren Klosterneuburg!

Wir haben den Mut unsere Wahrheit an die Öffentlichkeit weiter zu geben und der Pepi von und mit der Idee von ***wir für euch!*** steht dazu! Es zahlt sich aus, alles bis zum Ende zu lesen, nur dann haben wir den Beweis, dass ***wir für euch!*** das Beste gegeben haben und weiter für Euch als Bewegbegleiter im VorbildSein da sind! :-)

Es geht um Glauben – Begegnung – Frieden, so auch das Motto zur 900 Jahr Feier des Stiftes Klosterneuburg. Nur dieses zu leben fällt einigen einfach schwer. Die Wirtschaftsseite und deren Vorstand auf der christlichen Seite stellen sich gegen die Glaubensseite. Den Beweis antreten, „das der Mensch mehr Wert haben soll als das Wirtschaftssystem“, wo können wir das besser aufzeigen!

Es ist einfach unglaublich, dass die zwei, oft benannt als beliebte Klosterneuburger, vor Gericht stehen und das aufzeigen sollen. Der ehrwürdige Propst Bernhard B. und der in der Stadt als herz:-)ich bekannte Mitbürger Pepi müssen am 8.März 2018 dieser Herausforderung gerecht werden. Sie werden von den Stiftswirtschaften unter der Leitung des Kämmerers Walter S. vor das weltliche Gericht gebracht und somit vom eigenen System angegriffen! Die Verursacher haben sich aus Feigheit ferngehalten und das mit Recht, da sie die volle Verantwortung dafür tragen müssen!

Wenn wir die christlichen und heimatlichen Werte mehr schätzen, als das, was uns von der Unmenschlichkeit der Wirtschaftsseite zugetragen wird, dann haben wir wieder einen Beitrag mehr geleistet, um zu zeigen, dass wir noch wertvolle Menschen sind.

„Vor Gericht und in der Kirche sind wir in Gottes Hand“, hat die Richterin dem sich über allem stellenden Kämmerer Walter S. in der Tagsatzung am 21.1.2016 zugetragen wo dieser mit einer Erklärung von der Richterin das zur Kenntnis nehmen musste. Bei der letzen Verhandlung am 12.2.2018 haben beide ihr närrisches Verhalten als lachenden Vorwand genommen um weiter zu wirken. Diese Aussage und vieles interessantes mehr zu finden in den unglaublichen und zur Tatsache widersprüchlichen Niederschriften zur Verhandlung. Alle Beweismittel wurden in langwierigen und mühsamen Stunden und Tagen von Martina und Josef wfe gesammelt und dokumentiert.
Dem Erfolg nahe und es schaut wirklich gut aus für Josef Z., denn es wurden unglaubliche Fehlverhalten von den Verantwortlichen und von so vielen Behörden gemacht. Dadurch wird die Gerechtigkeit und die Menschenwürde, für einen wertvollen Bürger dieser Stadt Klosterneuburg, in Frage gestellt.

Vorne weg die Stiftswirtschaften mit ihren Rechtsvertretern Andreas L. und seinem untergebenen Hausverwalter Stefan E., dem es auf keinen Fall mangelt an einem sich lächerlich machenden Verhalten. Es ist der Druck und die Scheinheiligkeit von einigen wenigen, die im Stift Klosterneuburg wirken, die so was Trauriges zu lassen. Wenn das ans Licht kommt werden so viele gute Menschen bis hinunter zum kleinsten Arbeiter in den Kirchen und da auch die vielen Frauen, die mitwirken, wieder einmal unschuldig in Frage gestellt. Dabei halten sie die so wichtigen christlichen Werte aufrecht und das mit einer aufopfernden Hingabe.

Der Versuch von den Stiftwirtschaften seit Jahren, die Idee von ***wir für euch!*** zu beseitigen, wäre fast gelungen. Schon seit 2010 gibt es für Josef Z. diese Zeiten, wo so viele schöne Aufgaben waren, aber auch zu vieles an Leid war und ist, das noch immer zu bestehen ist. Eine unglaublich schwere Zeit bis zum Jahr 2014 begleitet Josef Z. und mit der Hilfe von guten Freunden konnte er bis zum heutigen Tage wirken und überleben!

Zur Osterzeit 2014 fasste sich Josef Z. den Mut und stand wieder auf um die Ungerechtigkeiten aufzuzeigen! Danach gab es ein Gespräch, wo vier wichtige Menschen dieser Stadt anwesend waren. Am 27.5.2014 wurde vieles vorgebracht was leidvoll war und auf die Unstimmigkeit einiger Stiftler hingewiesen. Die Lösung wie es weiter gehen sollte wurde mit der Idee von ***wir für euch!*** angedacht und dem so zugestimmt. Besser die leidvollen Tage hinter sich lassen und etwas Gutes tun und das für und mit den Menschen von Klosterneuburg. Da waren und sind sich der Propst Bernhard B. und Josef Z. einig, denn sie sind Vorbilder für barmherzige Menschlichkeit. Die schriftliche Form dieser Idee und auch des Mietvertrages wurden bis zum heutigen Tag von eine unglaublichen Ignoranz und Hinhaltetaktik auf der Basis der Unstimmigkeit im Chorherrensystem verhindert!

Der Kontakt mit Behörden, Gutachtern, Gerichten, Anwälten, bis zur Sachwalterschaft war eine lehrreiche und schmerzvolle Erfahrung, wo einiges aufgedeckt gehört! Auf der anderen Seite die vielen Menschen die helfen, vorne weg die Ärzte Markus S. und Dr. Gerald G. mit ihren MitthelferInnen, meine ehrlichen Freunde, meine vorbildlichen Eltern und Geschwister, die Bevölkerung in Vertretung des Gemeinderates, vorne weg dem BGM Stefan Sch., die vielen Vereine im Bereich Bewegung, Sozialen und Kulturellen, die Wirtschaft und da ganz besonders die Weinhauer mit ihren Heurigen, die vielen Gläubigen in und um die Kirchen und deren Priester und Mithelfer/Innen und alle Wegbegleiter von und mit der Idee von ***wir für euch!***. Hier sind mir die ganz wichtig, die in letzter Zeit für mich da waren und sind! Die liebe Christiane N., Martina wfe, Thomas N.,meine Eltern und welche die lieber im Hintergrund wirken. Diese meinten auch, Pepi mach bitte weiter und bleib in Liebe, denn nur so wirst Du die Zeiten überstehen, wo sich die Scheinheiligen Dir mit einem Lächeln entgegen stellen.

Pepi meint liebevoll dazu: „Wer zuletzt lacht lebt am Besten“ und „Liebe deinen Nächsten wie Du dich selbst liebst“. Das alles auf der wertschätzenden Basis im Gleichklang mit der Natur und dem Uns in göttlicher Form zugetragenen GeDANKEngut.

Darum sollten sie mitmachen, vorneweg der Kämmerer Walter S., mit und unter Druck der genannten Stifswirtschaftler. Jetzt sollte mit der Ignoranz und Demütigung ein Ende sein, damit wieder Ruhe und mehr erfolgreiche Zeiten einkehren!

Die Wohnung ausgleichend, unbefristet auf Lebzeiten und weitere Bedingungen werden in schriftlicher Form eingefordert. Vorab wird, und das schon seit Jahren, eine Begegnung im verbindlichem und christlichen Sinne vorgeschlagen!
Unglaubliche Kosten und ein Aufwand an Zeit und das begleitete Leid in psychischer und körperlicher Hinsicht sind die Grundlage dafür! Das dazugehörige Abgelten ist wohl Ehrensache und Josef Z. meint: „Im Sinne der Idee von ***wir für euch!*** wird wie schon in den vergangenen Jahren alles für Klosterneuburger/Innen verwendet, die sich für andere einsetzen und sich am gemeinsamen Leben in dieser liebenswerten Stadt einbringen.“

Einen recht Herz:-)ichen DANK aus tiefstem Herzen an alle, die bis zum heutigen Tag der Idee von ***wir für euch!*** und Pepi beigestanden sind!
In Begleitung der uns Heiligen Mutter Maria, die wir als Vorbild sehen, wurde vieles verwirklicht und noch weiteres in Form des Bewegbegleiters im VorbildSein angedacht.

Wie weit alle mitspielen werden wir bis zur Osterzeit am 1.April sehen und dann können die Chorherren beweisen, ob es eine wirkliche Auferstehung und eine Lösung gibt oder alles nur ein Aprilscherz ist. Ihr Heiliges Glaubensvorbild der Augustinus hat Ja als Leitwort „Liebe und Tu was Du willst“ und diese Liebe ist nun gefragt. Auch der Heilige Leopold hat noch immer etwas mitzureden, denn er war ein vorbildlicher Friedensfürst und hat als Gründer der Stiftskirche den Chorherren einen Auftrag mitgegeben:
Sie sollen für das Volk wirken und sie im christlichen, sozialen und kulturellen Sinne unterstützen und Vorbilder sein. Die guten christlichen und heimatverbundenen Bürger von Klosterneuburg sollten demnach den Reingewinn der wirtschaftlichen Gewinne unter der Verwaltung des Gemeinderates bekommen! Was bis jetzt gemacht wurde und noch gemacht wird liegt in Gottes Hand.

Ob und wie es weiter geht und was wir alle noch für Aufgaben haben möchte ich in folgenden Worten niederschreiben:
Der GeDANKE, die Bewegung und die Ernährung sind die Basis von dem was uns ausmacht.

Also auch darauf achten, dass
„die GeDANKEn mit bedachten Worten und danach im Tun in der Nächstenliebe“
zum Ausdruck kommen. Auch gleich damit anfangen, dass wir mehr von dem guten unserer Mitmenschen weiter geben, verbreiten und es mit ihnen leben.

Ach JA wir freun uns auf eine Antwort und auf die weitere Hilfe derjenigen, die dabei sind, was zum Guten zu verändern in unserm Klosterneuburg unter wfe-hilfe@a1.net!

Da Finanzen auch das Thema sind bitte ich Euch, dass alle, die das lesen uns so um die 6 Euro als Zuwendung der Idee von ***wir für euch!*** zukommen lassen! Auch als Beweis, wie viele zu dem stehen, was hier geschrieben wurde und mir, Pepi, am Herzen liegt. Wem und was ich damit unterstützte wissen sehr viele von Euch! Das seht Ihr in den Bildern und Berichten von Meinbezirk, bei denen ich mich auch hiermit beDANKEn will. 

Bote besser Engerl des Friedens  Freude gebracht und glück:-)ich gemacht

Ja alle Facebooker/Innen lass ich auch schön grüßen ***wir für euch!*** lieben Euch.
Ja dann macht BITTE auch mit, damit wir wieder viel Zusammen bewirken…..:-)
Raika: AT10 3236 7000 3888 0324, Hypobank: AT17 5300 0027 6503 9536
oder bei der IngDiBa: AT24 1921 0808 3766 2768
Mit dem Vermerk: Zuwendung von …..(Name) an die Idee von wfe.

DANKE jetzt schon und unter allen Teilnehmer/Innen werden 6 ausgesucht, die eine Veranstaltung gewinnen!:-), organisiert von und mit ***wir für euch!*** oder bei einer Klosterneuburger Veranstaltung eingeladen werden!

Die Nachnamen in diesem Schreiben sind aus Gründen der Nächstenliebe abgekürzt, da viele anonym bleiben wollen die helfen und welche, für die es unpassend wäre!
Auch die Weiterverwendung der Inhalte dieses Berichtes sollte BITTE in Absprache mit den Verantwortlichen der Idee von ***wir für euch!*** gemacht werden. Ihr erreicht uns per E-Mail: wfe-Aufgaben@a1.net und Handy: 0664 4830883 - da bitte auf die Mailbox sprechen! Verantwortlich für den Inhalt und weiteres Wirken im christlichen und heimatlichen Sinne ist Josef Zischkin, Albrechtstrasse 53-4; 3400 Klosterneuburg, auch auf ein Brieferl würden wir uns freuen.

DANKE ***wir für euch!*** LIEBEN EUCH ALLE OB GUT ODER…:-)

 

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