"Pure Tierquälerei" – Leserbriefe zur Katzen-Serie der Bezirksblätter Niederösterreich, Teil 3

Die achtwöchige Serie der Bezirksblätter Niederösterreich hat die Leser bewegt, berührt und mitunter auch verärgert: Hier findet ihr eine Auswahl an Leserbriefen der letzten Wochen. | Foto: Elisabeth Wagner-Weigerstorfer
  • Die achtwöchige Serie der Bezirksblätter Niederösterreich hat die Leser bewegt, berührt und mitunter auch verärgert: Hier findet ihr eine Auswahl an Leserbriefen der letzten Wochen.
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Alle Beiträge zur Katzen-Serie der Bezirksblätter Niederösterreich findet ihr unter meinbezirk.at/katze18

INFO: Alle Leserbriefe werden hier ungekürzt, unberührt und ganz bewusst ohne Nennung des Absenders genannt.

Für wessen Interessen macht ihr Stimmung?

Sehr geehrter Herr Thomas Weber,

Massiv wird seitens ihres Blattes seit Wochen gegen die Hauskatze getrommelt; seine Krönung hat dies nun in Ihrem stimmunsgmachenden Kommentar gefunden.

Ich selbst bin am Land geboren, wo es üblich war, dass man bei jedem Bauernhaus Hauskatzen und junge Kätzchen gesehen hat, die meist nur etwas Milch bekommen haben und sich ansonsten durch das Fangen von Mäusen - dies zum Vorteil des Landwirtes - über Wasser gehalten haben. Bei welchem Bauernhof, bitte, sehen sie das heute noch, weil eben alles sehr, sehr steril geworden ist.

Ihre Ansicht, vom Katzenfutterverkauf auf eine überbordernde Anzahl von Katzen zu schließen, ist eine Absurdität. Die Katze war vielmehr früher eben darauf angewiesen, sich fast ausschließlich aus der Natur zu ernähren. Weil es nun heute doch eine erhebliche Anzahl an Menschen gibt - Sie gehören offenbar nicht dazu -denen der Erhalt der Tiere ein Anliegen ist, geben sie ihnen auch entsprechend gekauftes Futter.

Entlarvend ist auch zu welchem schrecklichen Raubtier sie die Katze hochstilisieren. Klar wird die Stoßrichtung allerdings, wenn Sie zudem eine Katzensteuer vorschlagen, vor allem wem Sie diese dann und für welche Zwecke zur Verfügung stellen möchten.

Ich meine nicht, dass die Landwirtschaft ( meist sind dies ja schon Agrarindustriebetriebe ) auf immer neuen Wegen weiter zu fördern ist. Neben den Gemeinde- Landes- und Bundesförderungen darf ich daran erinnern, das 40 Prozent des EU - Budgets der Landwirtschaft zur Verfügung gestellt wird. Meinen Sie wirklich und allen Ernstes, dass den Landwirten über den Wege einer Katzensteuer, das Heckenschneiden, die Anschaffung von Herdenschutzhunden, Weidenzäunen usw. ermöglicht werden sollte.

Immer umfangreicher wird die Zahl der Lebewesen, die von gewissen Kreisen der Bevölkerung vermeintlich und aus rein wirtschaftlichen Überlegungen nicht zu unserer Umwelt gehörig erklärt werden.

Zeigt sich ein Elch, ein Wolf, ein Fischotter, ein Kormoran usw. heißt es umgehend, die gehören nicht zu unserem Bundesland und werden alle Hebel in Bewegung gesetzt , das Recht zum Abschuß zu erwirken.

Ich halte zwei Katzen, die den Garten nicht verlassen, hinreichend gefüttert werden ab und an auch eine Maus heranschffen, dort und da auch mal eine Fliege töten, was aber schon bald nicht mehr möglich sein wird, weil bekanntlich von anderer Seite und mit sehr viel Chemie für die Vernichtung der Insektenvielfalt, der Bienen und in weiterer Folge natürlich der Vögel usw. gesorgt wird.

Sie sollten überlegen, wie verantwortlich Ihre Darlegungen sind, wobei Sie auch berücksichtigen wollen, dass Ihr Blatt nicht nur von Jägern und Landwirten gelesen wird. Wenn Ihr Blatt bei weiten Kreisen der Bevölkerung gratis im Postkasten landet, sollten Sie klar zum Ausdruck bringen ,für wessen Interessen Stimmung gemacht wird, ansonsten Sie sich den Vorwurf fake news gefallen lassen müssen.

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Jägersteuer statt Katzensteuer

Sg Herr Weber,

Im Gegensatz zu Ihrer fixen Idee einer "Katzensteuer" plädiere ich für eine Jägersteuer. Niemand schadet der Wildtierwelt und den Wäldern derart wie die Hobby und Sportjäger/Sonntagsjäger: sie sind ziemlich einfallsreich im Ausrotten von Wildtieren, beginnend von den tierischen Jägern bis zu Pflanzenfressern.
Über Wildverbiss aufgrund der übergroßen Rotwilddichte haben Sie noch nie gehört?

Sollen die Steuergeschenke von Bastiwasti für Industrielle wie Herrn Pierer jetzt von Katzenhaltern finanziert werden?

Im übrigen, die Zeiten, in denen ein Herr Brehm menschliche Eigenschaften auf Tiere projizierte, (schlauer Fuchs, böser Wolf, etc) sind schon lange vorbei. Daher wäre es auch für die Bezirksblätter höchste Zeit, aufbauschende Begriffe wie "gnadenloses Raubtier" zu unterlassen. Tierische Fleischfresser sind tierische Jäger, Beutegreifer und Kleintier ist kein "Raubzeug", sondern sind Marder, Iltisse, etc. Tiere rauben niemandem was, sie überfressen sich auch nicht, sie brauchen die Beute zum Übereben, die menschlichen Jäger sicher nicht.

Es wird auch höchste Zeit, dass man im Weinviertel der Natur den Platz gibt, den sie braucht, um wieder Ort für viele Pflanzen und Tierarten zu sein, ua auch, um dazu beizutragen, dass das Klima keine Kapriolen schlägt.

Wenn man so durch das Weinviertel wandert, und sieht, was an der Natur verbrochen wird: Gesunde Bäume, Hecken gerodet (um Hackschnitzelanlagen zu bedienen), kommt einem das Grausen.
Es wird Zeit, in dieser trockensten Gegend, die Drainagierrohre aus den Feldern zu entfernen, Bäume, Hecken zu pflanzen, Flüsse in ihr natürliches Bett zurückzuverlegen, Flussufer nicht abmähen, sondern zuwachsen zu lassen, Auflächen einzurichten, Teiche in Dörfern anlegen, uvam. Weiters: keine Steinwüsten statt Grünflächen im Vorgarten und auf öffentlichen Flächen wie Kreisverkehrsinnenflächen (Laa), sondern Bäume als Schattenspender und wegen der feuchtkühlenden Wirkung.

Was derzeit im Weinviertel wider die Natur verbrochen wird, stinkt zum Himmel. Könnte es sein, dass Schilda nicht, wie man vermutet, im Schwabenland, sondern im Bezirk Mistelbach liegt?

Um auf die Katzen zurückzukommen, machen Sie sich einmal die Mühe, bei den Bauern zu kontrollieren, wieviele von deren Katzen kastriert sind. Oder sind das alles Züchter? Tipp: fragen Sie einmal beim Verein Pfötchenhilfe Paasdorf nach: dort bekommen Sie Auskunft aufgrund jahrelanger Erfahrung mit den Kastrationen von Streunerkatzen....

Es gibt viele in der Gegend, die sich darüber ärgern, wie hier die Natur malträtiert wird, und wie vernagelt sich die Politiker dazu stellen.
Es wundert mich direkt, dass die Bezirksblätter über eine Kahlschlag in einem Windschutzgürtel berichten. Als ich aus einem ähnlichen Grund vor Jahren bei dieser Zeitung wegen eines ähnlichen Vorfalles anrief, bekam ich die ablehnende Auskunft, darüber zu berichten: "das interessiert niemanden".

Typisch auch die Antwort des BH Beamten bezüglich Hörersdorf. Man ist nicht vereit, die Natur zu unterstützen. Erfreulich ist, dass diesmal sogar die Jägerschaft darüber angefressen ist. Ich frage mich, wer den Frevel angeordnet und durchgeführt hat, diese Leute gehören zur Rechenschaft gezogen und zum Wiederaufforsten verpflichtet. Bin gespannt, ob man dort wieder 120 Kirschbäume nachsetzt.

Ich frage mich, ob es im Bezirk einen Hass auf Kirschbäume gibt.
Im Zuge des Baues der Umfahrung Mistelbach wurde folgendermaßen vorgegangen: Es wurden entlang der Straße zwischen Ebendorf und der Brünnerstraße über 50 Kirschbäume gefällt (von mir fotografisch festgehalten). Zuerst wurden sie im Winter an der Rinde "vorsorglich" abgeschält. Dann wurden die Bäume, die ausser Sichtweite von Häusern waren, an der Baumscheibe vergiftet. Als die Bäume dann im Sommer tw verkahlten, wurden sie gefällt, Stammquerschnitte waren gesund.

Und, jetzt, Überraschung:
Ab jetzt ist der Abstand zwischen den Feldern und der Straße zu gering, um Bäume nachzusetzen. Ob das die Baummörder schon im Vorhinein wussten?
Danke für diesen zerstörerischen Akt. Unsere Nachfahren (und die Insekten und viel anderes Getier) werden darunter zu leiden haben, 30 Grad im April soll normal werden?

Leute machen sich Gedanken über das selbstverschuldete Klimaverhalten, und sind nicht mehr bereit, das ignorante Zerstören der Natur gegenüber einfach hinzunehmen. Hainburg war im Bezirk Mistelbach anscheinend niemandem eine Lehre.

"Glöckchen sind pure Tierquälerei"

Sehr geehrtes Bezirksblatt,

ich schreibe noch einmal, da jetzt die dritte Woche in Folge Pamphlete und Artikel erscheinen, die in reißerischer Aufmachung unterschiedslos Richtiges und Falsches, Halbwahres und auf gut Glück Behauptetes mischen mit dem einzigen Ziel, gegen die "blutgierige Bestie" Katze Stimmung zu machen.

Ich werde nochmal zum Thema Katze und Vogel ernsthaft antworten und auf die Irrtümer die durch die offensichtlichen Berechnungsfehler des zahlenmäßigen Anteiles der wahren Vogelverluste durch die Katze zurückzuführen, wie unten schon ausführlich erklärt, sind hinzuweisen.

Sie schreiben, dass Sie sich die acht Wochen ganz dem Thema Katze widmen, warum geben Sie dann nicht zu, dass Sie die Artikel nur zu einem Zweck verfassen - Hetze und Stimmung gegen Katzen zu machen!

Ich habe schon zu viele vergiftete, angeschossene, verstümmelte, erschossene, gequälte Katzen erlebt, wie auch das Leid , das solche Verluste bei den Haltern jener Katzen verursachten. Für viele Menschen ist ihre Katze ja nicht einfach nur Haus- oder Hätscheltier- sie ist ein vollwertiges geliebtes Familienmitglied! Ein Lebensgefährte einsamer oder schwerstkranker Menschen, denen die Gesellschaft ihrer Katze oft den letzten Halt gibt!

Warum schreiben Sie nicht spannende, aufregende, interessante Berichte rund um das Thema Katze? Warum setzen Sie sich nicht für den Tierschutz, die Prävention gegen großes Tierleid und die Verantwortung und Wertschätzung gegenüber den Katzen ein? Klären über die Bedürfnisse von Wohnungskatzen oder Freigänger auf? Geben wertvolle Tipps für Katzenhalter und Tierfreunde? Über die kognitiven, sozialen, emphatischen und äußerst intelligenten Fähigkeiten von Katzen! Über tiergestützte Therapie und so vieles mehr....

Zum Thema Glöckchen für die Katze gehe ich gar nicht ein, das ist pure Tierquälerei und derartig veraltet!

Sie tun ja gerade so, als gäbe es Freigänger erst seit kurzer Zeit, dem ist nicht so und es wurde die letzten Jahre viel zum Thema Kastration umgesetzt, es gibt sogar viel weniger Katzen als vor etwa 20 Jahren.
Eine freilaufende Katze auf dem Lande fängt pro Tag etwa 10-20 Mäuse ( und auch Ratten), nehmen wir nun an, sie fängt im Durchschnitt 15 Mäuse am Tag, macht das im Jahr 5000-6000 Mäuse, dabei lassen wir die Nachkommen unberücksichtigt, welche wieder so viele Mäuse gehabt hätten. Wen man weiß dass eine Maus Minimum 10 Gramm Getreide pro Tag benötigt, ergibt das auf 5000 Mäuse im Jahr 18 Tonnen Getreide. Diesen Verlust erspart uns eine Katze Jahr für Jahr, ihr ganzes Leben lang. Fazit- die schlichte Hauskatze ist also ganz schön wertvoll!

Es ist eine unbestreibare Tatsache, dass Katzen wesentlich mitgeholfen haben, die Rattenplage in unseren Städten in Grenzen zu halten, auch auf dem Land ist ihr Beitrag kaum weniger wichtig!- trotz der chemischen Schädlingsbekämpfungsmethoden. Wir brauchen die Katze nicht nur im Haus, Scheune oder Garten, sondern vor allem in Wiese, Feld und Wald, denn dort erfolgt die immer wieder folgende Neubesiedlung der durch chemische Mittel nagetierfreie gewordene Areale.

Freilaufende Katzen haben heute wieder einen wesentlich schwereren Stand als früher, außer mit Ausnahme jener finsteren Zeiten, in denen der überwiegende Aberglaube über die Vernunft triumphierte. Die Katze galt als das so ziemlich einzig wirksame Hausmittel zur Nagetierbekämpfung, ganz ohne Einsatz von Giften und der damit verursachten Verseuchung, . Sie galt und gilt als unentbehrlich, dass man ihr den einen oder anderen "Fehlgriff" auf einen Vogel gerne verzieh. Ich wiederhole mich, 90% des untersuchten Mageninhaltes einer Freigängerkatze besteht aus Nagetieren, etwa 3% aus Singvögel!! Ein geradezu lächerlich, geringer Prozentsatz an Vögel und Niederwild gegenüber Mäusen und Ratten.

Übrigens wissen die Vögel selbst die Gefährlichkeit ihrer Feinde anders einzuschätzen als ihre selbstberufenen Beschützer. Wenn Sie mal beobachten, geben die kleinen Höhlenbrüter kaum einen Warnruf ab, wenn eine Katze in die Nähe kommt, aber die Annäherung eines Eichhörnchens oder eines Eichelhähers versetzt sie in lärmende Aufregung.
Die meisten Vogelarten legen ihre Nester schon geschützt an, wenn das möglich ist, denn in von Menschen geschaffenen Kulturlandschaften ist das sehr schwer!

Ein gut am Boden verborgenes Lerchennest findet eine Katze nur zufällig, denn der Geruchssinn hilft der Katze hier nur wenig. Hier sind fast immer Ratten, Iltisse, Igel und andere Arten, die hauptsächlich mit der Nase stöbernd ihre Nahrung suchen, die Übeltäter. Katzen zerstören auch keine Gelege, weil sie im Gegensatz zu anderen Singvogelräubern keine Eier öffnen! Wenn sie an Nestlinge herankommen können, bedienen sie sich freilich gern, doch es ist bei weitem nicht so bestandsschädigend, wie es von Ihnen dargestellt wird.

Bei vernünftiger Betrachtung sieht die Sache ganz anders aus, als von Ihnen dargestellt, wenn man Katzen und ihre Fähigkeiten beim Beutefang wirklich kennt, das wird auch von sachkundigen Vogelschützern anerkannt.
Wer einen Vogelfan einmal dazu bringt eine Katze in Ruhe zu beobachten, statt gleich einen Stein nach ihr zu werfen, hat schon viel gewonnen, ist er nämlich nicht ganz verbohrt, wird er bald selbst feststellen, dass ein verlangender Katzenblick noch längst keinen toten Vogel bedeutet.
Eine Katze erwischt relativ selten einen gesunden, flugfähigen Singvogel, wo es übrigens fast keine Katzen gibt, sind die Vögel sorgloser, sie fürchten eine Katze nicht so, weil sie die von ihnen drohende Gefahr nicht kennen. Bei mehr Katzen sehen sich die Vögel besser vor und damit sind die Chancen für die Katze so ziemlich vorbei, sie fängt dann noch schwache, kranke oder verletzte Vögel oder halbflügge Jungvögel. Der Einfluss der Katze auf die Vogelpopulation ist im Gesamten wie beschrieben sehr gering, jedes Vogelpaar erzeugt viel, viel mehr Nachkommen, meist überleben nur zwei Kinder und können an die Stelle der Vogeleltern treten, alle anderen sterben, ob dies durch Hunger, Nässe, Kälte , Seuchen oder durch Raubtiere geschieht ist der Natur gleich.
Tatsächlich sind Vögel in Katzengegenden gesünder, lebhafter und kräftiger- und natürlich wachsamer. Wer bereit ist , richtig hinzuschauen, kann leicht erkennen, dass die böse "vogelmordende" Katze geradezu eine Notwendigkeit ist und das vielstrapazierte Argument, dass die Katze am Verschwinden seltener Vogelarten schuld sei, wohl jeder Grundlage beraubt sei!

Wenn Vögel oder andere Tiere aussterben, sind in fast allen Fällen wir selbst dafür verantwortlich. Mit zerstörerischer Ausschließlichkeit beanspruchen wir den Lebensraum der Singvögel und auch fast aller anderen Lebewesen!

Es sollte in unserer Zeit doch nicht so schwer sein, der Katze einen Platz in der Ordnung der Natur zuzuerkennen! Wem aber dieses Plädoyer für die Katze und ihren äußerst wertvollen Platz in unserer Natur gleichgültig gelassen hat oder sogar hasserfüllt, feinselig und voller Abscheu von ihr spricht, und wem nur der Mensch als Maß aller Dinge gilt, dem lege ich ans Herzen, dass er zumindest überlegt, wie viel Leid er über eine Familie, ein Kind oder einen einsamen Mensch bringen kann, wenn er eine Katze abschießt, totschlägt oder gar dem langsamen, qualvollen Tod durch Vergiften aussetzt! Auch wenn es durch Artikel wie den Ihren als Rechtfertigung für solch hasserfüllte Menschen passiert.

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