Anschlussstelle A7 Linz-Auhof genehmigt
Läuft alles nach Plan könnte noch im Herbst 2019 Baustart sein.
Am Mittwoch genehmigte das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie die geplante A7-Anschlussstelle Linz-Auhof. "Ab 2020 wird beim Universitätsviertel die Auf- und Abfahrt von und nach Linz möglich sein. Damit erreichen wir für den Stadtteil eine große Entlastung vom Verkehr“, sagt Asfinag-Vorstandsdirektorin Karin Zipperer. Günther Steinkellner Landesrat für Infrastruktur, (FP) hebt den Stellenwert der neuen Autobahnanbindung für den Stadtteil Dornach-Auhof hervor: "Die Anbindung verbessert die Erreichbarkeit der Johannes Kepler Universität sowie des Science Parks".
Kostenpunkt 16 Millionen Euro
Asfinag, Land OÖ sowie die Stadt Linz teilen sich die Kosten von 16 Millionen Euro zu je einem Drittel. Mit Vorliegen der Genehmigung kann die Asfinag die Grundeinlöse einleiten, ein Abschluss der sogenannten Materienrechts-Verfahren (Naturschutz und Wasserrecht) durch das Magistrat Linz ist im Sommer 2018 vorgesehen. Mit der Fertigstellung im Jahr 2020 werden täglich rund 7.000 Fahrzeuge die Anschlussstelle benützen.
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