voestalpine-Chef fordert von Politik: "Wir brauchen jetzt Entscheidungen"

voestalpine-Generaldirektor Wolfgang Eder. | Foto: voestalpine

BezirksRundschau: Die voestalpine hat 500 Konzerngesellschaften mit Standorten in mehr als 50 Ländern und insgesamt rund 48.000 Mitarbeiter, davon 1600 Lehrlinge. Wie geht es dem Unternehmen?
Wolfgang Eder: Dem Unternehmen geht es gut. Wir sind beim Ergebnis sehr stabil auf hohem Niveau und konnten den deutlichen Abstand zur Konkurrenz halten, zuletzt sogar wieder etwas ausbauen. Wir sollten beim operativen Gesamtjahresergebnis leicht über dem Vorjahr liegen, das heißt ein EBITDA von etwa 1,4 Milliarden Euro erreichen, das Betriebsergebnis – der EBIT – sollte von zuletzt knapp 800 Millionen Euro auf rund 850 Millionen Euro steigen.

Woher kommt der Vorsprung der voestalpine gegenüber den Konkurrenten?
Es ist uns gelungen, mit unserer Strategie der Qualitäts-Technologie- und Innovationsführerschaft überdurchschnittliche Margen zu erzielen. Aber das Ganze funktioniert nur, weil wir eine hervorragende Mannschaft haben, die nicht nur in Österreich, aber vor allem hier, gut ausgebildet ist und enormes Engagement zeigt. Da spielt auch die Mitarbeiterbeteiligung eine wichtige Rolle. Seitdem die Mitarbeiter beteiligt sind, hat sich das unternehmerische Denken, das Gefühl „Das ist mein Unternehmen“ sehr deutlich verstärkt.

In Oberösterreich gibt es trotz der mäßigen Wirtschaftsentwicklung Fachkräftemangel – wie leicht tut sich die voestalpine gute Mitarbeiter zu finden?
Bei Uni-, FH- oder HTL-Absolventen haben wir absolut keine Probleme. Es bewerben sich fast bei jeder Ausschreibung Interessenten nicht nur aus Österreich, sondern auch aus anderen Ländern. Das hängt zum einen mit dem erfolgreichen Weg der letzten Jahre und dem damit positiven Image unseres Unternehmens und zum anderen auch mit den intensiven Aktivitäten im Bereich „employer branding“ in den letzten Jahren in Europa zusammen.
Im Bereich der Lehrlinge und Facharbeiter waren wir überhaupt unter den ersten bei der Akquisition über die sozialen Netzwerke – nicht nur in Österreich sondern generell im Industriebereich. Und das war goldrichtig, auch wenn wir uns als Vorstand mit dem Zugang zu diesem Instrument nicht ganz leicht tun, denn das ist eine andere Welt. Aber wir haben unseren Leuten grünes Licht gegeben, Social Media zum zentralen Instrument für die Werbung im Lehrlingsbereich zu machen. Das hat sich unglaublich bewährt.
Wir haben nicht zuletzt deshalb an den meisten Standorten bei den Lehrlingen kein Problem, auch wenn selbst in Oberösterreich die Zeiten als wir 1300 Bewerbungen hatten, wovon 10 Prozent aufgenommen wurden, vorbei sind. Jetzt liegen wir bei rund 800 bis 900 Bewerbern jährlich. Man merkt einen quantitativen Rückgang, aber durch die immer noch große Bewerberzahl wirkt es sich in der Qualifikation bisher nicht oder nur marginal aus.
In der Steiermark haben wir allerdings teilweise die Notwendigkeit, nachzuschulen – in ganz simplen Grundfertigkeiten. Wir sehen aber auch, dass dort in letzter Zeit die Situation zumindest nicht mehr schlechter wurde. Das hängt sicher auch mit der sehr guten Verfassung der steirischen Betriebe zusammen, die damit natürlich ein attraktiver Arbeitgeber sind.

Immer mehr Leistungsverweigerer

Gute Fachkräfte und Lehrlinge sind einer der wenigen Standortvorteile, die Österreich noch hat. Aber auch dieser Vorteil scheint zu schwinden.
Grundsätzlich sollten wir auch in Zukunft ausreichend Bewerber bekommen. Das Problem ist künftig die qualitative Seite. Wir merken schon heute, dass ein größer werdender Teil der Schulabsolventen entweder nicht ausreichend die Grundfertigkeiten mitbekommt oder dass es sich um Leistungsverweigerer oder zumindest Leistungskritiker handelt. Das hängt eins zu eins mit den eskalierenden Problemen in der Bildungs- und Schulpolitik der letzten 15 Jahre zusammen. Wir beginnen erste negative Auswirkungen dieser Entwicklung zu spüren.

Schule ist nicht was Spielerisches

Was braucht es in der Bildung?
Das Beherrschen der Grundfertigkeiten ist die Basis für alles ab dem zehnten, elften Lebensjahr. Und man wird nicht drumherum kommen, den Jugendlichen klar zu machen: Schule ist nicht was Spielerisches. Man muss lernen, dass es letztlich immer auch um ein Mindestmaß an Leistungs- und Einsatzbereitschaft geht.Wir haben ein immer massiveres Auseinanderklaffen zwischen den Anforderungen im Berufsleben und dem, was im Bildungsbereich – der darauf vorbereiten sollte – heute vermittelt wird. Oder was man glaubt, vermitteln zu müssen.
Wir müssen uns in Österreich auf manche Grundwerte rückbesinnen, von denen man in den letzten 20, 30 Jahren zunehmend geglaubt hat, dass sie verzichtbar wären. Ich rede nicht der „klassischen“ Schule das Wort – überhaupt nicht. Man muss heute vieles anders machen. Aber man muss auch ein Faktum wieder stärker in den Vordergrund rücken: Dass es ab dem Kindergarten notwendig ist, den jungen Menschen bewusst zu machen, dass das Leben nicht von selbst läuft und dass man vieles selbst dazu tun muss, um eine geordnete Zukunft, eine sinnerfüllte Zukunft zu haben.

Wer kann das?
Die Politik muss die Rahmenbedingungen schaffen und sich so schnell wie möglich klar darüber werden, wie die aussehen sollen, vor allem was die zu vermittelnden Grundwerte sind. Ein weiteres jahrelanges Hickhack – vielfach über Detailprobleme –können wir uns nicht mehr leisten. Wir merken erstmals, dass wir im Ausbildungsniveau sinken. Das hat sich schleichend in den letzten Jahren entwickelt. Wenn wir es nicht schaffen, diesen Trend in den nächsten Jahren umzudrehen, läuft dieses Land in ein langfristiges Mega-Problem. Natürlich kann die Bildungspolitik nicht die originären Erziehungsaufgaben der Eltern ersetzen, genausowenig wie dies eine noch so engagierte Lehrerschaft kann, auch daran sollte man vielleicht wieder häufiger erinnern.

Auch in der Forschung am Weg nach unten

Bildung ist einer der zentralen Standortfaktoren, der noch für Österreich spricht.
Gibt es andere?

Wir haben noch eine Innovations- und Forschungslandschaft, die im europäischen Vergleich in der oberen Hälfte liegt. Da ist in den letzten 10 Jahren einiges geschehen. Allerdings sind wir auch im Quervergleich dort wieder am Weg nach unten. Die Forschungsförderungslandschaft hat gut funktioniert. Auch der Aufbau von wissenschaftlichen „Leuchttürmen“ wie die Grundlagenforschungsuni IST AUSTRIA oder die Projekte der Top-Forscher Penninger oder Zeilinger. Das sind richtige Ansätze. Aber wir müssen aufpassen, dass das weitergeht. Österreich ist, was die gehobene Forschung in einer Reihe von Segmenten betrifft, noch gut unterwegs, aber es geht um die Absicherung für die Zukunft. Ich halte in diesem Zusammenhang übrigens die ministerielle Kombination Wirtschaft und Wissenschaft für positiv. Die Wissenschaft leidet nicht darunter. Das ist vielmehr eine Chance, durch eine stärkere Verschränkung und Verbindung der langfristigen gemeinsamen Interessen, neue Möglichkeiten für beide zu schöpfen.
Was ist positiv an Österreich? Die gute Ausbildung, der Fleiß der Menschen, die Bereitschaft, Forschung und Entwicklung doch stärker zu fördern, als das in anderen Ländern der Fall ist. Und ich will es nicht überbewerten, aber natürlich spielt auch der soziale Frieden eine Rolle – gerade wenn man sich die Welt jetzt ansieht. Aber es gibt demgegenüber zukunftsentscheidende Bereiche mit massiven Problemen – gerade der gesamte Kostenbereich von der Energie über die Staatskosten/Steuern bis zu den Pensionen. Und vor allem auch das Thema der langfristig kalkulierbaren Rahmenbedingungen.

Diese langfristige Planbarkeit wird derzeit von der Wirtschaft heftig eingefordert.Darum wird der Herbst extrem spannend. Wir brauchen jetzt Entscheidungen – in all diesen Themen. Sonst fallen Österreich und Europa im globalen Wettbewerb in einem Ausmaß zurück, das nicht mehr aufholbar ist. Ich glaube, dass das der Politik sowohl auf nationaler als auch auf EU-Ebene zunehmend bewusst wird. Ich hoffe auch, dass auf europäischer Ebene die Themen Energie, Klimaschutz, Umwelt von der neuen Kommission mit mehr Augenmaß betrieben werden, als das in der Vergangenheit der Fall war. Die Themen Innovation, Forschung und Entwicklung müssen dort einen noch höheren Stellenwert bekommen. Da ist Österreich mit im europäischen Boot – aber man kann da noch das eine oder andere zur Sicherung unserer Zukunft drauf setzen. Das größte nationale Thema, bei dem wir rasch die richtigen Entscheidungen brauchen, ist aber das Bildungsthema, es bestimmt unsere Zukunft stärker als alles andere.

Bildungspolitik in kundige Hände

Sollte die Wirtschaft mehr Gehör im Bildungsbereich finden?
Die Bildungspolitik gehört wieder viel stärker in die Hände von Menschen, die dazu wirklich etwas zu sagen haben. Ich fordere sicher nicht, dass sie von der Wirtschaft gestaltet werden soll. Wir brauchen natürlich gewisse Schwerpunkte, etwa im technischen Bereich zur Zukunftssicherung unseres Landes. Ich bin nicht für Einseitigkeit, sondern für ein ausgewogenes Bildungsangebot mit vielen Möglichkeiten, ohne alle über einen Kamm zu scheren. Es muss aber mehr getan werden als bisher, um die für uns in Zukunft wichtigen Bereiche stärker zu attraktivieren – etwa durch Stipendien oder Schwerpunktbildung. Ich glaube, dass Österreich über viele Generationen davon profitiert hat, dass wir sehr breit aufgestellt sind. Von der Kunst bis zur Technik – und diese Breite sollten wir nicht verlieren. Aber man muss Schwerpunkte setzen – dort wo wir wissen, dass wir Nachholbedarf haben und dort wo wir wissen, dass die Zukunft liegt.

Wenn man auf die Standorte speziell in Oberösterreich und der Steiermark schaut – welche Herausforderungen stellen sich da?

Wir haben in Linz einen klassischen Schwerindustriestandort, in der Steiermark dagegen kleinere, flexiblere Einheiten mit eher mittelständischem Charakter. Generell sind wir aber in einem Industriebereich, in dem Investitionen 30 bis 50 Jahre wirksam sind. Je größer der Standort, umso längerfristiger. Das betrifft vor allem Linz, wo wir in den nächsten fünf Jahren Grundsatzentscheidungen zu treffen haben, die dann mindestens bis 2050 wirken. Es stellt sich dabei die Grundsatzfrage: Wie sieht die Stahlerzeugungstechnologie der Zukunft aus? Die Standorte in der Steiermark außer Donawitz gehören – wie wir intern sagen – eher zur leichten Kavallerie. Von den Investitionen flexibler, den Standorten her beweglicher – wobei das keine Drohung in Richtung Abwanderung sein soll. Aber es erleichtert Entscheidungen in Bezug auf die unternehmerische Verantwortung. Wenn sich die Rahmenbedingungen in Österreich gut entwickeln, wird man da auch verstärkt investieren. Ist dem nicht so, hilft die Flexibilität, Alternativen zu entwickeln.
Faktum ist: Es ändert sich die Welt, es ändern sich die wirtschaftlichen, die rechtlichen Rahmenbedingungen immer schneller. Die Globalisierung wird massiv voranschreiten. Und es ändern sich – unvergleichlich schneller als in der Vergangenheit – auch die technologischen Voraussetzungen. Es kommen neue Technologien, die wahrscheinlich chancenreicher sind, als die der letzten 30, 40 Jahre. Das wird man mitberücksichtigen müssen. Es geht daher nicht nur um die engeren Standortfaktoren sondern vor allem darum: Wenn ich Zukunftstechnologien anwende, dann wo am besten? Man muss für jeden Prozessschritt schauen: Was ist der richtige Standort? Das wird in Zukunft noch viel stärker variieren als in der Vergangenheit.

Hochöfen vor der Ablöse?

Sie haben die langfristige Zukunft von Hochöfen zumindest ansatzweise in Frage gestellt. Geht die technologische Entwicklung dorthin, dass Eisen und Stahl einfacher und besser auf andere Weise erzeugt werden können.
Es gibt die klassische Form der Stahlerzeugung über den Hochofen, die noch immer zwei Drittel der Weltproduktion ausmacht. Das ist der Weg, für den es derzeit noch keine Alternative gibt, wenn höchste Qualität gefordert ist. Die andere Form ist die Route über den Elektroofen, wo ich Schrott einschmelze. Aber man bekommt dort bisher nicht die Qualität wie im Hochofenprozess. Es zeichnet sich jedoch ab, dass die qualitativen Grenzen zwischen den beiden Verfahren künftig verschwimmen werden. Die Grundsatzfrage wird daher sein: Was passt technologisch und kostenmäßig am besten zu den künftigen europäischen Rahmenbedingungen. Wir haben Gott sei Dank keinen Zeitdruck. Wir haben noch vier, fünf Jahre Zeit für diese Entscheidungen.

Vier, fünf Jahre, um zu entscheiden: Wie geht es mit den Hochöfen in Linz weiter?Wie geht es mit der Flüssigphase hier weiter. Das hängt letztlich von den Rahmenbedingungen ab – speziell von der langfristigen Entwicklung der Energiepreise, des Strompreises. Deswegen ist es von so zentraler Bedeutung für die Zukunft der Industrie in Europa, was auf der Energieseite jetzt wirklich passiert. Je länger das nicht entschieden ist, desto größer die Gefahr, dass irgendwann der Point of no return bei den Abwanderungen erreicht ist. Das große Problem ist, dass die EU im Energiebereich keine Regelungskompetenz hat. Das ist ja nach wie vor jeweils nationale Angelegenheit. Deswegen ist das alles so mühsam. Faktum ist: Wir haben in Europa genug Energie verfügbar. Man braucht ja nur schauen, wie viele Kraftwerke still stehen. Das größere Problem – und das ist meiner Meinung nach aber fast leichter lösbar – ist das Netz. Wir brauchen ein durchgängiges, durchlässiges Netz, das von Skandinavien bis Sizilien und von Rumänien bis England reicht. Es ist ja wirklich schwer zu verstehen, wenn im Winter in Norddeutschland die Windräder mit 120 Prozent Kapazität rennen und Strom in Hülle und Fülle entsteht, dieser Strom aber nicht nach Bayern geleitet werden kann, weil selbst innerhalb Deutschlands das entsprechend tragfähige Netz nicht vorhanden ist. Dann werfen wir in Österreich Gas- und Kohlekraftwerke an, damit Bayern mit Strom versorgt wird. Da passen die Dinge nicht zusammen, da braucht es man eine europäische Regelungskompetenz, um die Dinge in den Griff zu kriegen.

Wird die voestalpine auch in Zukunft Stahl beziehungsweise Stahl- und Edelstahlprodukte herstellen. Oder kommt etwas ganz Neues?
Die Strategie 2020 sieht eindeutig vor, dass wir vom Grundstoff her nur Stahl und Edelstahl erzeugen. Wir sind aber, was die Verarbeitung von Werkstoffen betrifft, in jeder Richtung offen. Wir gehören schon heute zu den größten Aluminiumpressern in Europa, vor allem für die Autoindustrie. Wir verarbeiten Titan für die Luftfahrt. Wir beschäftigen uns mit Hybridwerkstoffen, bei denen wir etwa Alu und Stahl kombinieren, längerfristig vielleicht auch Stahl und Carbon – da gibt es faszinierende Möglichkeiten. Wenn es um die anspruchsvollsten Teile geht, werden das künftig wohl immer mehr Hybridteile aus zumindest zwei Werkstoffen sein. Da sehen wir sehr viele Möglichkeiten und da sind wir in der Entwicklung auch ganz vorne dabei.

Erzberg auf lange Sicht wichtig für voestalpine

Ein Teil der Rohstoffe für die Kernprodukte Eisen und Stahl kommt ja vom steirischen Erzberg – bleibt er auch in Zukunft ein wichtiger Lieferant?
Aus meiner Sicht ist er für die nächsten 30 Jahre ein fixer, das heißt auch langfristiger Bestandteil unserer Rohstoffversorgung. Der Erzberg ist heute auch nach internationalen Maßstäben ein absolut durchoptimierter Bergbau, wir beziehen von dort rund 20 Prozent des benötigten Eisenerzes. Der Erzberg hat aus meiner Sicht eine sehr solide Zukunft vor sich.

Hat die Krise rund um den Konflikt zwischen Russland und der EU Auswirkungen auf die voestalpine?
Russland ist für uns heute zwar kein Kernmarkt, aber immer wieder Partner für Projektgeschäfte in speziellen Bereichen. Wir haben in den letzten Jahren etwa für Hochgeschwindigkeitsprojekte im Bahnbereich Schienen oder erst jüngst Spezialbleche für Tiefseepipelines geliefert. Die russischen Unternehmen sind dabei sehr verlässliche Partner. Ertragsbestimmend ist dieser Markt für uns aber letztlich nicht.

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