E-Zigarette in Wien explodiert: 43-Jähriger verletzt
Die Berufsrettung Wien musste einen Meidlinger ins Krankenhaus bringen, nachdem die Akkus seiner E-Zigarette in Flammen aufgingen. Der Mann wurde schwer verletzt.
MEIDLING. Am Mittwoch wurde die Wiener Rettung zu einem Einsatz in die Belghofergasse gerufen. Ein Mann (43) wurden durch die überhitzten Akkus seiner E-Zigarette schwer verletzt.
Laut Bericht der Berufsrettung Wien wurden die Reservebatterien in der Hosentasche des Mannes immer heißer und entzündeten sich schließlich. Der Meidlinger erlitt dadurch schwere Verbrennungen am Oberschenkel sowie an der Hand, als er die Akkus aus der Tasche zog. Der Patient wurde notfallmedizinisch versorgt und anschließend zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus gebracht
Mann starb durch E-Zigarette in den USA
Erst vergangene Woche ereignete sich ein tragischer Unfall mit einer E-Zigarette in den USA: Ein 38-jähriger Medienmanager aus Florida verstarb in seiner Wohnung, nachdem die elektronische Zigarette vor seinem Gesicht explodiert war. Teile des Vaporizers bohrten sich wie Geschosse in seinen Schädel. Anschließend setzte das Dampfgerät die Wohnung des Mannes in Brand. Laut US-amerikanischen Medienportalen wurden von 2009 bis 2016 insgesamt 195 Fälle gemeldet, bei denen E-Zigarette explodiert waren.
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