Teilnehmerrekord beim Sommernachtslauf
Mario Klocker und Marika Huber sind schnellster „Steirerbua“ und schnellstes „Steirermadl“.
ST. MARGARETHEN. Die fünfte Auflage des Sommernachtslaufes St. Margarethen geht sehr zur Freude der Organisatoren der Gemeinde und des HSV Zeltweg HPZ als bisherige Rekordveranstaltung in die Geschichte des speziellen Laufevents ein.
800 Laufsportler aktiv
Rund 800 Laufsportler aller Alters- und Leistungsklassen aus dem gesamten Bundesgebiet machten bei den Kinder-, Jugend-, Nordic Walking-Bewerben und dem einzigartigen DogWalk mit. Das Laufstreckenangebot erstreckte sich über 5,2 und 10,4 km.
Mario Klocker und Marika Huber souverän
Für die Tagesbestzeit über die 10,4-Kilometer-Distanz sorgte „Lokalmatador“ Mario Klocker, der Laufsportler des Teams WipfelwanderWEGLAUF sicherte sich damit auch den Titel „Steirerbua.“
Marika Huber (HRC Jaritzberg) lief bei den Damen bereits zum dritten Mal in Serie ihren Konkurrentinnen auf und davon und schaffte damit den Hattrick an „Steirermadl-Titeln.“
Schoberegger und Lassacher auf der 5,2 km-Distanz siegreich
Martin Schoberegger (LTV Köflach) und Cordula Lassacher (Atus Knittelfeld) sorgten für die schnellsten Tageszeiten über die 5,2-Kilometer-Distanz.
Heimische Vereine mit dabei
Besonders erfreulich war für die Veranstalter auch die Teilnehmerzahl der St. Margarethener „Jubiläumsvereine“ Musikverein, Landjugend und Freiwillige Feuerwehr. Vor allem die 104 sportlichen Musikerinnen und Musiker mit ihren einheitlichen grünen Shirts prägten das Bild dieser Veranstaltung.
Lauf war Startschuss für Jubiläums-Zeltfest
Der Sommernachtslauf setzte heuer auch den Startschuss für das dreitägige St. Margarethener-Jubiläums-Zeltfest. Das Team vom HSV Zeltweg HPZ sorgte wieder für den professionellen Ablauf des einzigartigen DogWalks und nach dem Rennen in der Finisherlabestation für das leibliche Wohl aller Teilnehmer.
Junger Mann wird unterstützt
Der Benefiz-Sommernachtslauf unterstützt heuer einen jungen Mann aus der Region, der im Rollstuhl sitzt, und hilft ihm in finanzieller Hinsicht, damit er seinen Traum von mehr Mobilität verwirklichen kann.
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