VVT-Jahrestickets sind nicht für alle von Vorteil

FSG-Regionalvorsitzender Martin Strasser, FSG-Vorsitzenden von Tirol Christian Hauser (r.). | Foto: FSG Tirol
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OSTTIROL. „Die Einführung des neuen VVT-Jahrestickets wurde von der schwarz-grünen Landesregierung als großer Erfolg angepriesen. Dass viele ArbeitnehmerInnen damit gravierende Verschlechterungen hinnehmen mussten, wurde dagegen verschwiegen“, ärgert sich Martin Strasser, Osttirols Regionalvorsitzender der FSG (Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen). Klanglos sei der sogenannte Fahrtkostenzuschuss für viele Bedienstete auf ein Minimum reduziert worden. Strasser weiß wovon er spricht – er ist zugleich Betriebsratsvorsitzender des GV Bezirksaltenheime Lienz, deren MitarbeiterInnen unter anderem von der Streichung betroffen sind.

Auch Tirols FSG-Vorsitzender Christian Hauser macht sich für die Angestellten stark: „Für die Landesbediensteten hat man bereits eine Lösung gefunden. Daher steht auch den Beschäftigten in Osttirols Altenheimen eine Nachbesserung zu! Sie leisten mit der Betreuung älterer Menschen einen wertvollen Beitrag zu unserer Gesellschaft, das sollte mit entsprechender Wertschätzung belohnt werden“.

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