Danke, liebe Redaktion....
...daß man auch diesmal meine Fotos veröffentlicht hat. Aber nicht nur meine, auch die von Christa Posch, Gerhard Singer und Alois Fischer finden sich in unserer Ausgabe!
Samen des Ordenssterns
Mein Ordensstern Kaktus hatte letztes Jahr heftig geblüht (siehe: http://www.meinbezirk.at/wien-16-ottakring/magazin/bluehender-ordensstern-d397106.html ) heuer hatten sich dann Früchte ausgebildet. Die Form der Früchte ähnelte einem Hufeisen, eine Hälfte war schon geöffnet und die zweite Hälfte hängten wir einfach spaßhalber an ein Windlicht. Als ich letztes Wochenende hinkam, hatte sich diese auch geöffnet und ihre Samen in das Windlicht fallen gelassen..
Der Dom von Nave di Fontanafredda
Nave ist ein Ort in der Gemeinde von Fontanafredda, ca. 8 Km von Pordenone entfernt. Der Dom ist ein imposantes Gebäude mit romanischen Elementen und einem spätgotischen, barockisiertem Innenraum.
Maria Saal
Die Propstei- und Wallfahrtskirche Mariae Himmelfahrt – kurz Marienkirche oder auch Maria Saaler Dom genannt – in Maria Saal ist eine in ihrer heutigen Gestalt im 15. Jahrhundert im spätgotischen Stil errichtete römisch-katholische Kirche im Zentrum Kärntens. Eine früher bezeugte Kirche wurde vermutlich an derselben Stelle im 8. Jahrhundert errichtet, weshalb Maria Saal als einer der ältesten Standorte einer christlichen Kirche und als Ausgangspunkt der Missionierung Kärntens in der...
Der Kärntner Herzogstuhl
Der Kärntner Herzogstuhl spielte eine wichtige Rolle bei der Inauguration der Herzöge von Kärnten. Er wurde vermutlich in der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts errichtet und befindet sich auf dem Zollfeld. Der Herzogstuhl wurde als sedes Karinthani ducatus anlässlich der Herzogseinsetzung von Hermann von Spanheim im Jahr 1161 zum ersten Mal urkundlich erwähnt.[1] Zwischen 1286 und 1597 ist die Inthronisation von sieben Landesfürsten urkundlich nachgewiesen, später wurde deren Ernennung im...
Für Christine Stocker - der Hemmastein (Hemmastuhl) im Dom zu Gurk
Wo: Dom zu Gurk, Dompl. 11, 9342 Gurk auf Karte anzeigen
Der Dom zu Gurk
Der Dom zu Gurk wurde zwischen 1140 und 1200 im romanischen Stil erbaut. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1162. Der fränkische Kaiser Arnulf von Kärnten schenkte 898 dem schwäbischen Edlen Zwentibold, einem Vorfahren der Hemma von Gurk, Güter im Gurk- und Metnitztal, darunter einen Hof in Gurk. Diese Besitztümer erbte Hemma in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts. Sie ließ in Gurk die Johanneskirche erbauen, für die sie 1043 beim Salzburger Erzbischof Baldwin Pfarrrechte...
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Wo: Gurktalstrasse, 9341 Straßburg auf Karte anzeigen
Strassburg im Gurktal
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