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Bin eine Kärntnerin, die schon lange in Wien lebt und habe einfach Spass am Fotografieren!
Meine Fotos mache ich mit einer Panasonic Lumix FZ 150, sowie einer Lumix Fz 200 und neuerdings mit der FZ 1000. Für meine Makros verwende ich eine Nahlinse Raynox 250.
Weitere Bilder könnt ihr laufend auf meiner Website sehen:
https://sites.google.com/view/chripo-fotografie/startseite
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Der "Tote Grund" ist ein Donaualtarm, der sich im Bereich des ehemaligen Überschwemmungsgebietes entwickelt hat. Im Zuge der Bauarbeiten für die Neue Donau und Donauinsel wurde dieser Arm erhalten. Der Altbestand an Pappeln, Weiden, Eschen und anderen Gehölzen liegt inmitten der von Menschen völlig neu gestalteten Landschaft der Donauinsel. Dieses ca 1 km lange und bis zu 200 m breite Gewässer, angrenzende Tümpel sowie die Röhricht- und Buschzonen bilden ein wichtiges Rückzugsgebiet für seltene...
Am Friedhof der Evangelischen Kirche in Matzleinsdorf sind die vielen japanischen Kirschblüten gerade im Aufblühen. In wenigen Tagen werden sich alle Blüten geöffnet haben und es lohnt sich wirklich dort vorbeizuschauen.
Die Friedenspagode Wien ist ein buddhistischer Stupa, der an der Donau in Wien liegt. Sie ist eine von rund 80 Friedenspagoden, die es weltweit gibt. Der Bau des Stupas erfolgte zwischen 1982 und 1983 nach Plänen des Architekten Franz Richard Schnabel und wurde von japanischen Mönchen des Nipponzan-Myōhōji-Ordens ausgeführt. Der Stupa ist rund 26 Meter hoch. Die zentrale Buddha-Figur stellt Buddha Shakyamuni dar, die 7 Reliefs stellen Szenen aus dem Leben des Religionsgründers Siddhartha...
Das Kraftwerk Freudenau ist ein Laufwasserkraftwerk an der Donau. Das Kraftwerk Freudenau, das seit 1998 sauberen Strom aus Wasserkraft erzeugt, versorgt 280.000 Wiener Haushalte mit Strom – das ist die Hälfte aller Haushalte in Wien. Die Anlage ist das ganze Jahr über in Betrieb und ein Teil davon ist für Besucher zugänglich. Das Werk war ein echter Pionier für den ökologischen Kraftwerksbau und ist nach wie vor eins der modernsten Wasserkraftwerke der Welt. Mehr als 14.000 Boote passieren...
Die spätgotische, zweischiffige Hallenkirche zählt zu den bedeutendsten sakralen Bauten in der Steiermark. 1140 wurde hier nahe einer bestehenden Marienkirche ein Augustiner-Chorherrenstift gegründet. Dieses wurde schon 1143 auf die ruhige und vom Murtal nicht einsichtbare Hochebene, dem heutigen Seckau verlegt. Aus Dank und zur Erinnerung an diese auf Mareiner Boden erfolgte Gründung bzw. Stiftung dieses ursprünglichen Augustiner Chorherrenstiftes entstand von 1437-1448 unter dem Seckauer...
Das Sautörl ist das letzte noch erhaltene Stadttor der Stadt Judenburg im Bezirk Murtal. Es liegt am nördlichen Ende der ehemaligen Stadtmauer Judenburgs an der Capistrangasse. Außerhalb des Sautörls liegt der Klostersteig – ein Fußweg, über den der Abhang bestiegen werden kann, auf dem die Stadt erbaut wurde. Der Klostersteig führt über eine Wiese mit einigen Apfelbäumen in den Ortsteil Paradeis. Vom Klostersteig aus kann man das Gussstahlwerk (heute Stahl Judenburg) sehen. Anscheinend wurde...
Bis vor einigen Jahrzehnten waren die Draufähren wichtige Verbindungen zwischen den Drauufern. Von Glainach aus können Sie der alten Tradition folgend mit der Zille nach Maria Rain übersetzen. Nach dem Namen des Schutzpatrons der Kirche in Glainach benannt, bringt die "Valentinsfähre" Menschen von einem Ufer zum anderen. Manchmal, wenn es eine Gruppe von Leuten wünscht, reißt sich die Fähre von ihrem Seil los und gleitet lautlos durch das Rosental. Der Fährmann erzählt die alten Geschichten und...
Die Pfarrkirche Glainach im Bezirk Ferlach steht unter Denkmalschutz. Urkundlich wurde 1364 eine Kirche genannt. 1786 wurde die Pfarre gegründet. Die gotische Kirche wurde um 1400 erbaut und später durch barocke Zubauten und die Erweiterung des Langhauses stark verändert. Die Kirche ist von einem Friedhof umgeben. Über dem nordöstlichen Friedhofsportal befinden sich Reste einer Malerei Kreuzigung mit zwei seitlichen hl. Bischöfen mit der Jahresangabe 1526. Der Hochaltar aus 1826 trägt in der...
Wenn man am Wörthersee-Ufer entlang flaniert, kommt man am BARRY-MEMLE Seeresort mit Hotel, Appartements, Ferienwohnungen und Ferienhäuser vorbei. Die Lage ist ein Traum – wenige Gehminuten vom Ortszentrum entfernt, ruhig gelegen und direkt am See. Vom Frühstücksbuffet auf der Seeterrasse bis zum „Drüberstreuer“ – so nennt man das letzte Achterl oder Stamperl vor dem Schlafengehen – streichelt die sanfte Wörthersee-Brise Ihre Haut. In der Infrarot-Wärmekabine lässt man sich von der Musik...
Ein Kleinod der Wörtherseearchitektur mit über 100 Jahre Tradition findet man im Strandhotel Seeschlössl Velden. Das schmucke Anwesen am Ufer des Wörthersees wurde in den Jahren 1914 und 1915 von Baumeister Anton Bulfon nach den Plänen von Architekt Amadeo Marchetti gebaut. Ursprünglich diente es Rittmeister Carl Littmann als Sommersitz, der es um die Jahrhundertwende zu seiner vollen Größe umbauen ließ Sein Stil und die Lage am See ist einzigartig. Eine Parkanlage und ein malerisches Badehaus...
Diesmal führte mich ein Spaziergang durch Unterwinklern in Velden, auch hier gibt es sehr schöne Villen, so auch z. B. die von Franz Baumgartner 1920 im Wörtherseestil errichtete Villa Maire, welche später als Posterholungsheim diente.
Die römisch-katholische Pfarrkirche Kappel an der Drau steht in der Ortschaft Kappel an der Drau in der Stadtgemeinde Ferlach. Die Kirche steht unter Denkmalschutz. Die Pfarre ist die Mutterpfarre des Rosentales und reicht vermutlich bis ins 9. Jahrhundert. Urkundlich wurde 1169 eine Kirche genannt, von dieser Vorgängerkirche sind noch Reliefs und Schlusssteine an der Außenmauer erhalten. Die Pfarre wurde 1299 Cividale einverleibt und 1443 an das Stift Viktring abgetreten. Die heutige Kirche...
Wunderschöne Kindheitserinnerungen sind für mich Spaziergänge im Teufelsgraben. Besonders im Frühling, wenn tausende Frühlingsknotenblumen weiße Teppiche am Damtschacherbach bilden. Urige Bäume, von Moos bedeckt, sowie Blüten und Farne gibt es hier zu sehen. Der Spazierweg durch den Teufelsgraben war Veldens erster Promenadenweg und wurde im Jahre 1885 angelegt. Wie es zu dem Namen kam erzählt folgende Sage: Es war einmal eine Bäuerin. Sie wollte reich werden und darum verschrieb sie ihre Seele...
Das Anwesen Ebenau gehörte anfangs zur Herrschaft Hollenburg. 1200 kam es erstmals zum Stift Viktring. 1530 erwarb die Familie Dietrichstein zu Hollenburg das Anwesen und errichtete im späten 16. Jahrhundert das Renaissanceschloss Ebenau. Bereits 1604 ging das Schloss in bürgerlichen Besitz über und 1670 wurde es wieder vom Stift Viktring gekauft. Die Zisterzienser betrieben hier eine Meierei, die später verpachtet wurde. Das Herrenhaus diente dem Abt im 18. Jahrhundert als Sommersitz. Nach der...
Die 1466 erbaute gotische Filialkirche wurde 1466 auf dem nördlich der Pfarrkirche St.Marein gelegenen Hügel zu Ehren der hl. Martha errichtet und ist weithin sichtbar. Sehenswert sind vor allem die Darstellungen aus dem Leben Jesu an den Wänden des Chores und die Szenen aus dem Leben der hl. Maria Magdalena an der Nordwand des Langhauses. Rund um die Kirche befindet sich ein mit Auszeichnungen prämierter Landwirtschaftsbetrieb mit wunderschönen Tieren.
Schloss Wasserleith ist ein altes Lehensgut von Stift Seckau. Vom 14. Jahrhundert bis 1910 bestand hier ein Hammer- und Sensenwerk, das seit dem 18. Jahrhundert im Besitz der Gewerkenfamilien Zeitlinger und Weinmeister war. Der Kern des hakenförmigen Herrenhauses stammt aus dem 16. Jahrhundert. Das Hauptgebäude wurde nach 1737 umgebaut. Turm mit barocker Haube. An der Südseite Wandmalerei, die beiden Kundschafter mit der Traube darstellend. Nordseitig freigelegte Wandmalereien, u. a. den hl....
Das Schloss Pran(c)kh liegt in der Ortschaft Prankh bei Sankt Marein in der Steiermark. Es diente dem alten Adelsgeschlecht derer von Pranckh mehrere Jahrhunderte als Stammsitz. Das ehemalige Wasserschloss ist heute noch in Form eines Renaissancebaus erhalten. Bereits im 11. Jahrhundert dürfte neben dem Hauptwehrbau des Mareiner Bodens, der Burg Feistritz, das Schloss Prankh entstanden sein, auf welchem die Gefolgsleute der ursprünglich Hochfreien von Feistritz-Traisen, die Ritter von Pranckh,...
Der Grüner See ist ein 1,4 ha großer See in Feistritz im Rosental. Sowohl im Sommer, als auch im Winter ist der Grüner See immer einen Besuch wert. Ob für einen Spaziergang, eine Fahrradtour oder einfach um die Natur zu genießen – der Grüner See bietet zahlreiche Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten.
Die ehemalige Zentrale der Bank Creditanstalt-Bankverein wird seit 2019 als Haus am Schottentor publiziert. Der Bau kostete vor dem Ersten Weltkrieg 14 Millionen Kronen, nach heutigem Geldwert über 60 Millionen Euro. Das Haus am Schottentor wurde 1909 bis 1912 als Hauptgebäude des Wiener Bankvereins nach einem Entwurf der Architekten Ernst Gotthilf und Alexander Neumann im Wiener Banken- und Börsenviertel errichtet und war bei seiner Erbauung eines der modernsten Bauwerke Wiens. Wo früher die...
Manchmal liebe ich es, ganz alleine in der Natur unterwegs zu sein. Nix reden, nur denken und schauen aber nie ohne meine Kamera. Kürzlich führte mich mein Weg von der Donaustadtbrücke der Donau entlang zum Tritonwasser und weiter bis Kaisermühlen. In wenigen Wochen wird es überall Grün sein, jetzt ist es noch kahl und still. Der erste Ölkäfer kreuzte meinen Weg und eine dicke Hummel ließ sich auf der Suche nach Blüten nicht von mir stören. Immer wieder boten sich tolle Motive die ich...
In der Orangerie und im Konventgarten des Stiftes Klosterneuburg wird wieder die internationale Orchideenausstellung abgehalten. Der Farbenzauber und die Duftorchideen sind zwar Hauptthemen der Ausstellung, es werden aber auch viele verschiedene Begleitpflanzen ausgestellt. Doch nicht nur das: In der künstlichen Welt des Glashauses entstehen neue Landschaften mit Wasserfall, Teich und Pflanzen aus dem Dschungel. Die Ausstellung ist noch bis zum 19.03.2023 zu sehen. Von meinem Besuch habe ich...
Die frühlingshafte Wetterprognose inspirierte mich zu einer Wanderung auf die Bürgeralm bei Mariazell. Schon länger war eine Tour mit Erika geplant, nun war es endlich soweit. Von St. Sebastian ging es am Forstweg der Familienabfahrt los. Natürlich zu Fuß! Viele Fotomotive, sagenhafte Ausblicke und die nette Plauderei machten den Aufstieg zu einem wahren Erlebnis. Oben angekommen wurde das mitgebrachte Essen ausgepackt und wir ließen uns den Heringssalat mit Sekt schmecken. Zum Abschluss gab es...
Unter dem Motto "Austropop neu interpretiert" hat die Band Austrophil am 13. Jänner 2023 ein Benefizkonzert im Wiener Amateurtheater Kabühnett gespielt. Dabei haben die Musiker die Konzertbesucher mit bekannten Austropop- Klassikern bestens unterhalten. Den Erlös von 660 Euro haben Bernhard Landegger (Gitarre, Gesang), Walter Lender (Gitarre) und Erhard Schönhofer (Drums, Percussion) als Spende an Pflegedirektorin Susanne Wieczorek übergeben. Vielen Dank für den Musikalischen Einsatz!
Das Café Central ist ein Kaffeehaus in Wien. Es befindet sich in der Herrengasse 14, Ecke Strauchgasse, im Ersten Bezirk im ehemaligen Bank- und Börsengebäude, das heute nach seinem Architekten Heinrich von Ferstel Palais Ferstel genannt wird. Es ist ein im toskanischen Neorenaissance-Stil errichtetes Gebäude. Das Café wurde 1876 von den Gebrüdern Pach eröffnet, die später auch Besitzer des Schweizerhauses und der Sofiensäle wurden. Im späten 19. Jahrhundert wurde es, auch durch den Abriss des...
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