Atelier & Galerie: Karoline Maahs-Franke lud zur Eröffnung nach Bruck
- Bei der Eröffnung: Vize-Bgm. Barbara Huber, die Künstlerin Karoline Maahs-Franke und ihr Gatte Bernd Maahs.
- Foto: Helmut Hofmüller
- hochgeladen von Helmut Hofmüller
BRUCK (hh). Zahlreiche Gäste folgten der Einladung zur Atelier- & Galerie-Eröffnung in der Glocknerstraße (ehemaliges Landhaus Orgler); die Räumlichkeiten am Dorfplatz waren zu klein geworden. Die in Mittersill geborene Künstlerin hat sich insbesondere auf die abstrakte Acryl-Malerei spezialisiert. Diese Ambitionen haben sich schon in jungen Jahren gezeigt. Karoline Maahs-Franke besuchte daher Seminare bei Rudolph Pigneter, Alfred Hansl und Norbert Mayer. Im BB-Gespräch verriet sie, dass einer ihrer größten Träume eine Ausstellung in London oder New York sei. "Aber wer träumt nicht davon?", lachte die Künstlerin.
"Malen ist Hingabe"
Das neue Domizil entstand mit Unterstützung von Ehemann Bernd Maahs; hier werden nun viele Werke, die zum Teil mit uraltem Holz aus dem Pinzgau gerahmt sind, präsentiert. Karoline Maahs-Franke: „Auch bei meinen Bildern ist mir wichtig, die Regionalität mit einzubeziehen. Abstrakte Kunst und Traditionelles sollen verbunden werden." Dies spiegelt sich auch in den neuen Räumen des Ateliers wider.
Das Bild "It’s over now"
Eine besondere Verbindung hat Maahs-Franke zum Bild „It’s over now". Dies war einst ihr "Knackpunkt", um sich nach 27 Jahren Bilanzbuchhalterei verstärkt der Malerei zu widmen. Die Künstlerin heute: „In jedem Bild stecken viele Ideen und Emotionen."
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