Katastrophenfonds unterstützte den Pongau intensiv
PONGAU (aho). Von den 7,2 Millionen Euro an Beihilfen, die heuer durch den Katastrophenfonds des Landes zugesichert wurden, flossen rund vier Millionen Euro in den Pongau. In den südlichen Bezirken wurden hauptsächlich Schäden nach Vermurungen und darüber hinaus auch noch Waldschäden gemeldet. Große Schäden entstanden an der Infrastruktur (Wege, Brücken, Bachläufe, Sperren, Kanal, usw.) und an landwirtschaftlich genutzten Flächen (Flurschäden).
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