Nach Murenabgang startet Diskussion um zusätzliche Wildbachverbauung

Eine Mure verlegte im Bereich Großellmau in Großarl die Straße, auch drei Wohnhäuser sind betroffen. Die Bilder der Feuerwehr Großarl zeigen das Ausmaß der Verwüstung. | Foto: Feuerwehr Großarl
  • Eine Mure verlegte im Bereich Großellmau in Großarl die Straße, auch drei Wohnhäuser sind betroffen. Die Bilder der Feuerwehr Großarl zeigen das Ausmaß der Verwüstung.
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  • hochgeladen von Julia Hettegger

Nach dem Murenabgang im Großarler Ellmautal am Wochenende kann Bürgermeister Johann Rohrmoser heute Nachmittag (24. Juli, 16 Uhr) grünes Licht geben: "Die Straßensperren sind aufgehoben, der Strom ist seit gestern (23. Juli) wieder da und die akute Gefahr ist gebannt. In den Sperren befindet sich noch Material, das entfernt werden muss. Morgen (25. Juli) findet ein Begehung mit Vertretern der Wildbach- und Lawinenverbauung statt. Dann wird sich klären, wie die Aufräumarbeiten weitergehen und, ob weitere Projekte bzw. Verbauungen nach diesem Unglück gestartet werden müssen."

Rückblick:

Die Feuerwehr wird in der Nacht auf Sonntag um 01:25 Uhr, zu einem Murenabgang in Großellmau gerufen. Die Straße musste komplett gesperrt werden, auch drei Wohnhäuser sind betroffen. Für rund eine halbe Stunde fiel der Strom in weiten Teilen des Ortsgebiets aus. Für die Aufräumarbeiten rückte die Feuerwehr mit schwerem Gerät an. Taleinwärts gingen ebenfalls mehrere kleinere Muren auf die Straße ab. Verletzt wurde bei dem Murenabgang niemand.
Hier lesen Sie mehr über die Mure im Ellmautal.

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