Die Gablitzer Gemüse-Gemeinschaft

Foto: Dorota Krzywicka-Kaindel  
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GABLITZ (pa). Seit mittlerweile 9 Jahren bietet die Grüne Liste Gablitz erfolgreich Selbsterntefelder auf einer Ackerfläche eines ortsansässigen Landwirtes an. Auch dieses Jahr nutzten Gablitzerinnen und Gablitzer die einzigartigeMöglichkeit regionales Gemüse direkt und frisch vom eigenen Feld zu ernten. „Jedes Jahr gelingt oder misslingt etwas anderes: ich erinnere mich an Jahre, in welchen wir so viele Zucchini oder Gurken hatten, dass wir nicht mehr wussten wohin damit. Dieses Jahr aber ist kein gutes Gurkenjahr. Aber dafür gedeihen diverse Paprikasorten und die Paradeiser wie noch nie! Dieses Jahr werden wir sicher mehr als fünfzehn Kilo Paradeiser ernten! Darunter ganz viele Ochsenherzen: die besten, aromatischsten, köstlichsten die es gibt“, schwärmt Dorota Krzywicka-Kaindel, die seit mehreren Jahren passioniert am Selbsterntefeld teilnimmt.

„Es macht jedes Mal wieder Spaß auf unserem Selbsterntefeld alles wachsen zu sehen, ein bisschen zu garteln und dann immer mit Taschen, voll mit frischem Gemüse, wieder nach Hause zu kommen. Mit über 20 Gemüsesorten ist dabei nicht nur eine gesunde Vielfalt bis spät in den Herbst gesichert, auch die Umwelt freut sich ganz besonders über den regionalen Anbau“, unterstreicht Gottfried Lamers, geschäftsführender Gemeinderat der Grünen Liste Gablitz. Bald steht auch schon die Ernte der späteren Gemüsesorten an: Kürbisse, Kraut, Grünkohl, Kohlsprossen, Pastinaken und Erdäpfel warten darauf in schmackhafte Speisen verwandelt zu werden. Kurz darauf wird dann bereits an dem Erfolg für die nächste Saison getüftelt. „Wir Gemüsefeldfreunde werden uns wieder versammeln und unter den kühlen Strahlen der Herbstsonne über unsere diesjährigen Erfolge prahlen und die Pläne fürs nächste Jahr besprechen. Und dann heißt es nur noch warten, bis die Sonne wieder die Erde wärmt und die nächste Saat beginnen kann!“ freut sich Dorota Krzywicka-Kaindel.

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