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Daraus kann nichts mehr werden, es ist schon geworden. Ganz klein wie von unbeholfenen Kinderhänden mit Filzstift an den Himmel geschmiert ging´s bei Sonnenaufgang los. Dann tat die stramme Ost-strömung noch das ihre dazu und das Ganze sah aus wie bei einem Raketenstart auf Cape Canaveral LG Anette
Als ich am alten Wehr-Graben vorbei spazierte, dachte sie ich hätte Futter dabei. Ihr Schnattern war vergeblich, ich hatte ja nichts. So drehte sie sich beleidigt um. Tiere können so ausdrucksvoll sein.
Seit vielen Jahren schon streift er durch unseren Garten, ein beeindruckender gescheckter Kater mit buschigem Schweif und noch ganz Mann, denn einiges an Miezen hier scheinen Abkömmlinge von ihm zu sein, so ein leichter orientalischer Touch steckt in allen da irgendwie drin. Doch unbeschreiblich scheu und wild, er legt sich mit allem und jeden an, der in seine Nähe kommt und vernebelt seine Gegner in magische Duftwolken die einem die Sinne rauben vor Gestank. Im Spätwinter dieses Jahres stand...
Damit wir hinterher wissen, wie sich so was ankündigt!!! Lieber Gott steh uns bei! Bei Sonnenuntergang hat´s mich schier umgehauen, so unheimlich schaurig schön ...
Liebe Leute, holt die Segel ein! Schnallt die Kinder fest ... die unmißverständlichen Sturmboten zieren den Himmel und sind besser als alle Wetterwarnungen. Schäfchenwolken, dicht und klar umrissen in Bändern und Wellen zeigen an, dass ein Schwall feuchtwarmer Luft aus Südwest mit der ankommenden polaren Luft aus Nordwest bald einen Walzer der es in sich hat tanzen wird. Kein Wunder, dass der in und um Wien stattfinden wird. Den müssma meistern!!
beim Radeln durchs Wiener Becken ist mir heute besonders aufgefallen, dass der Herbst nicht so recht bunt werden wird, sondern gleich in braun und vergilbt übergeht, weil die Vegetation durch den heissen Sommer schon sehr müde ist, viele Bäume sind verdorrt und haben nur mehr welkes, ausgedörrtes Blattwerk. Auf Kiesgruben zeigen sich hartgesottene Blumenkinder, die wohl schnell aufblühen, wenn es mal regnet und ansonsten wochenlang warten können bis ein Tröpfchen fällt ohne in Mitleidenschaft...
beim Radeln fahre ich mal hier mal da an wunderschönen Gesteinsbrocken vorbei, die die Vorplätze von Windanlagen zieren. Manche sind von Gneis und Glimmer überzogen, manche sind aufgebrochen und zeigen kristalline Inhalte. Sie bringen hochalpinen Zauber ins Flachland. Wenn man tiefer nachdenkt, waren sie einmal Teil eines massiven Berges, nein sie waren ein Berg!
Die Sonne war schon unter dem Horizont, doch das Abendrot glühte noch intensiv nach und zog mich in die Natur mit dem Radl. Geräuschlos flogen Gänse ihrem Schlafplatz aufsuchend über mir hinweg und ein letzter Blick auf den Anninger beendete die Radltour.
Als ich heute so gegen 22h des Nachts in den Garten ging, leuchteten die Sternderl so schön klar vom Himmel, vereinzelt tummelten sich noch ein paar dünne Eiswolken in großen Höhen herum, im Süden sah ich den Wiederschein von weit entferntem Wetterleuchten über Eisenstadt. Welch eine Wohltat nach solch einem Wetter wieder die Sternderl sehen zu können! Und noch ist der Sommer ja nicht vorbei, denn das sogenannte Sommerdreieck steht um 22h genau über uns. Mit 22s Langzeitbelichtung, 3,5 Blende...
Es zeigt sich gnadenvoll immer mehr blauer Himmel und da wir mehr und mehr den abziehenden Rand dieses Wasserschaufelrades mitbekommen, auch langsam interessante bis witzige Wolkenstrukturen. Bei mir im Garten wissen die Regenwürmer nimmer wohin, oben nass, unten zu nass, überall nur nass, nass und nass, nun weiß ich warum die so heißen - die flüchten sich an die Luft, weils unter der Erde keine mehr bekommen bei all dem Regen!
So direkt unter einem Wettersystem gestalten sich Wolkenstrukturen nicht unbedingt kontrastreich oder spannend, wenn es nicht grad blitzt und donnert oder gar schüttet zum Gotterbarmen und dem ein oder anderen das Wasser zu schaffen macht. Am Rande, davor oder nach solchen Wettersystemen sieht man mehr in den Wolken. Doch vor einigen Tagen noch wünschte man sich in brütender Hitze doch einmal einen solchen Himmel. Fast 70mm Regen brachte dieses italienische Schaufelrad an Wasser vom Mittelmeer...
wenn so eine Regenfront einmal vorrüber ist und die Sonne wieder lacht, werden sie kaum beachtet: die Eiswolken oder Cirren genannt. In 8 bis 10 Km Höhe bei minus 30 bis minus 60 Grad schweben diese Schönheiten dahin. Sie zieren einen tiefblauen Himmel. Diese hier erinnerte mich an eine Harfe. In diesen Höhen kann es ja nur ein Engelsharfe sein. Diese monströse Kaltfront, brachte so kurz vor Wien gerade mal 12mm Niederschlag, in Seibersdorf ganz 2mm! Sie war also schon wieder ausgemagert, als...
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