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wie schön, dass gestern Abend pünktlich zum Supermondergeignis der Abendhimmel aufklarte, so konnte ich den um 24.000 Km näheren Mond einfangen und zu später Nachtstunde ihn nochmals durch eine mittelhohe Wolkenschicht fotografieren, da erzeugte er eine schöne Lichtbrechung. Durch das Teleskop kann man vom Vollmond nicht viel sehen, kaum Kontraste, weil durch die Überbelichtung alles abgeplattet wirkt.
Na ja, nun sind sie ja auch schon wieder Vergangenheit! Nicht aber aus der Erinnerung, die damit verknüpft ist, dass ich am 25.12. in meiner Wetterhütte, die die Thermometer vor Strahlung schützt fast 16 Grad gemessen habe, plus!!! Bei soviel aufgeheizter Luft bleibt der Hochnebel nicht aus, auf der Hohen Wand konnte ich heute sehen, wie sich die Kaltluft in die Täler ergießt und allen bedauerlichen Menschen im Wiener Becken diese trüben Tage beschert. Gleitschirmflieger nutzten die...
Diesen Wolkenkoloss, der an einen gewaltigen Schiffsbug erinnert habe ich um 21h Nachts mit Langzeitbelichtung aufgenommen. Der wilde und unbändige Föhn fegte auch mit über 80 Km/h ins Wiener Becken und formte diesen Stratocumulus so glatt,
Der rote Rand an der Korona des Mondes und der Sonne, die durch einen dünnen Cirrenschleier aufgenommen wurden, zeugt von Vulkanasche in hohen atmosphärischen Schichten. Das Licht bricht sich in winzig kleinen Eiskristallen, deren Kondensationskerne aus feinsten Aschepartikeln bestehen.
Dienstag Nachmittag wälzte sich ein bodennahes Nebelmeer über die Hänge des Wiener Waldes und wirkte wie ein Meer mit fernen Ufern. Eine schöne Illusion, die in diesen grauen Tagen doch Erstaunen schafft. Die Woche davor gab es ein zauberhaftes Purpurlicht über dem Wiener Becken, auch so ein schöner himmlischer Trost, der sich manchmal in diesen grauen Novembertagen zeigen kann.
Schon bei Sonnenaufgang machten die Kondenstreifen dem blauen Himmel einen wortwörtlichen Strich durch die Rechnung. Binnen weniger Minuten war der gesamte Himmel zu. Dabei entwickelten sich die kuriosesten Gebilde. Aber der Himmel wäre auch ohne Kondensstreifen nicht klar geblieben, Cirrenschleier waren schon ganz unbemerkt da, die Flugzeuge schmissen der Atmosphäre noch ein paar Bausteine hinzu, so konnten sich Eiskristalle an den feinen Partikeln der Kerosinasche bilden.
kaum zu glauben, aber wer genau hinschaut kann noch viele kleine Blümchen auf den Wiesen und an Wegrändern bewundern. Der tiefrote Altocumulus zeigt sich bei Sonnenuntergang sehr bedrohlich, als handle es sich da um eine Engelsschwinge (die leichte Föhnwinde über dem Voralpenland so schön scharf abrunden und formen) und man wartet noch nur auf den Ton der Posaune.
in der gestrigen Höhenströmung bildeten sich im mittleren Wolkenstockwerk der Altocumuluswolken so wundervolle Formationen die an Engelsflügel erinnern. An den Rändern irisierten diese herrlichen Wolken dann bei langsam tiefer stehenden Sonne. Die Flügel sind allesamt aus Kondensstreifen entstanden. Die Bildekräfte der Atmosphähre sind schon verwunderlich. Einige Altocumuluswolken sind linsenförmig ausgeformt und entstanden im Leebereich der Wiener Voralpen, eine andere Linse, die sehr deutlich...
letzten Freitagmittag konnte ich bei straffer Nordwestströmung gegen Mittag an einer ausgedehnten Altocumulusdecke zwei sogenannte hole punch clouds (Fallstreifenlöcher) beobachten und habe diese mal gleich fotografiert. In Flughafennähe passiert es bei einer solchen Wetterlage, dass Flugzeuge die beim Starten oder Landen durch eine solche Wolkendecke fliegen eine Vereisung um sich herum bewirken, die dann ein Abregnen innerhalb eines solchen Loches erzeugt. Also da ist jetzt kein Ufo...
unsere Dorfgemeinde hat sich nun endlich durchgerungen für Sonnenuntergangsfotografen auf der Westseite des Ortes Vermessungsbänder in 5 Grad Abständen zu installieren. Sowie die untergehende Sonne das obere Band berührt, alarmiert eine App alle Interessierten damit sie rechtzeitig vor Ort sein können und das Himmelsspektakel nicht verpassen. Ich hoffe, dass nun solche nützlichen Bänder auch bald auf der Ostseite hängen werden, damit der Aufgang der Sonne ebenfalls auf diese Weise nicht...
....der alte Goethe beobachtete auf seiner Italienreise mit der Pferdekutsche aufsteigende Dunstschwaden im Gebirge und glaubte, dass dies die Geburtsorte der Wolken seien. Wenn man die meteorologischen Vorgänge nicht kennt, könnte man das wirklich meinen. Ein Regentag im Wolkennesterwald kann sehr heimelig sein. Will man die Milchstrasse einigermassen erfolgreich fotografieren, nützen die dunkelsten Äcker kurz vor Wien so gut wie gar nichts, im Nordosten am Horizont des Bildes sieht man die...
am 30.Juli 2017 nachmittags bildete sich dieser mächtige Cumulonimbus im SW von Ebreichsdorf. Gegen Abend überzog er mit seinem Schirm den ganzen Ort und wanderte Richtung Wien, es geschah aber nichts, kein Niederschlag, kein Donnern, kein Blitz, da fehlte wohl noch die Initialzündung, die nach neuesten Forschungen ja aus dem Kosmos kommt. Also nicht jeder Unwetterbrummer - und davon hatten wir an diesem Tag sehr viele - müssen beängstigend sein.
Die fast zweiwöchige Hitzewelle wurde mit einem schönen Himmelsszenarium am gestrigen Abend bei Sonnenuntergang abgelöst. Im Süden zog bei Sonnenuntergang eine mächtige Gewitterzelle auf, die sich auch just am Südrand Ebreichsdorfs entlud, während der Norden trocken blieb. Das Licht der untergehenden Sonne ließ diesen Platzregenschauer magsich erscheinen und dann gesellte sich noch Blitz und ein letztendlich versöhnlicher Regenbogen hinzu. Das war ganz groß Kino am HImmel gestern...
Die Zeit der Fröste scheinen nun vorbei zu sein, doch mit dem Einfliessen feuchtwarmer Luft bilden sich nun wieder beeindruckend grosse Gewitterwolken die dramatische Unterformen hervorbringen können wie dieser Cumulonimbus am frühen Abend über Ebreichsdorf. Grosse Ausbuchtungen wie Beutel an der Unterseite zeigten sich sehr deutlich, selbst drehende Walzen wie Würste rollten vor sich hin, das versprach nichts gutes, doch ausser ein kleines Donnergrollen und einem Blitz kamen nur nicht...
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