Informationsaustausch zwischen Ennskraft und Bundesheer

Vorstandsdirektor Gerhard Zettler (li.) mit Brigadier Andreas Putz. | Foto: Ennskraft
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STEYR. Die Ennskraftwerke AG pflegt seit vielen Jahren eine intensive Partnerschaft mit dem Österreichischen Bundesheer, die von gegenseitiger Unterstützung geprägt ist. Im Rahmen dieser Partnerschaft lud die Ennskraft das Kommando Luftunterstützung Hörsching zu einem Informationsaustausch bei der Ennskraft ein.
Schwerpunkt dieses Austausches war die Nationale Infrastruktursicherheit, kurz die NIS-Richtlinie der Europäischen Union, die Maßnahmen zur Gewährleistung eines hohen gemeinsamen Sicherheitsniveaus von Netz und Informationssystemen in der Union gewährleisten soll.
Diese Richtlinie muss im Jahr 2018 von den EU-Mitgliedstaaten in nationales Recht umgesetzt werden. Sowohl die Österreichische Energiewirtschaft als auch das Österreichische Bundesheer beschäftigen sich intensiv mit dieser Thematik.
Brigadier Andreas Putz vom Kommando Luftunterstützung Hörsching samt seiner Stabsoffiziere diskutierten mit der Geschäftsleitung der Ennskraft über besonders schützenswerte Objekte und der Sicherheitsstrategie des Unternehmens. Anschließend besuchten die Offiziere aus Hörsching die Zentralwarte der Ennskraft, von der aus sämtliche Kraftwerksanlagen des Unternehmens gesteuert werden und das Ausleitungskraftwerk Weyer, in dem derzeit der Maschinensatz 1 erneuert wird.
Durch diesen Besuch ist eine weitere gute und intensive Zusammenarbeit zwischen Ennskraft und Bundesheer gewährleistet.

Vorstandsdirektor Gerhard Zettler (li.) mit Brigadier Andreas Putz. | Foto: Ennskraft
Die Offiziere aus Hörsching in der Zentralwarte der Ennskraft. | Foto: Ennskraft
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