Das tödliche Streben nach Wiedergeburt

"Ohne Musik wäre alles nichts", hat Wolfgang Amadeus Mozart einst gesagt. Das Musik-Genie, dessen überragende Geisteskraft der Menschheit eigentlich erhalten bleiben sollte, wird zum mörderischen Dreh- und Angelpunkt in Johann Allachers "Der Knochentandler". Der Bummelstudent Erki erwacht nämlich nach einer durchzechten Nacht mit einem Totenschädel im Gepäck, einem berühmten Totenschädel, der nicht nur "Wiederauferstehungs-Fanatiker" auf den Plan ruft. Ein skurriler Kriminalroman mit viel Wiener Schmäh.
Emons, 256 Seiten, 11,30€

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