Nach Tierdrama: So geht es mit den Wolfshunden weiter
Verhandlung am Landesverwaltungsgericht in St. Pölten.
BEZIRK TULLN / ST. PÖLTEN (pa). Am 24.4.2018, findet um 12:00 Uhr am Landesverwaltungsgericht St. Pölten eine Verhandlung betreffend Tierhalteverbot statt, die von der Öffentlichkeit nicht unbesucht bleiben sollte.
Es geht um eine ältere Frau, die im November ihrem Terrier einen Stein um den Hals band und ihn im Pool ertränkte. Über sie wurde zwar zum Glück ein Hundehaltungsverbot verhängt, ihre anderen Hunde – darunter zwei Wolfshunde – abgenommen, doch berief sie dagegen. Daher findet am Dienstag, 24. April 2018, die Verhandlung statt.
Die Frau will das Hundehaltungsverbot kippen und anscheinend auch ihre anderen Hunde zurück bekommen. "Was aus Tierschutzrechtlicher Sicht selbstverständlich ein NO Go darstellt", heißt es von Michaela Lehner, Rechtsabteilung Wiener Tierschutzverein.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.