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Sonntag, 21.11. Der letzte Tag vor dem 4. Lockdown. Ich wollte eine Runde beim Bleistötter Moor machen. In Villach war es schon sonnig, beim Bleistätter Moor aber hielt sich bis Mittag der dichte Nebel. Daher gibt es heute "schwarz-weiß" Bilder.
Alles war vorbereitet. Die Innendtadt von Vilkach erstrahlte vorweihnachtlich. Doch jetzt kommt der 4. Lockdown. Alles steht für Wochen still. Der Zug am Hauptplatz steht, die Hütten sind geschlossen, die Rentiere sind nur noch Deko beim Corona-Testcontainer. Auch das Riesenrad wird wohl einige Zeit stillstehen. Hoffen wir, daß in 3 Wochen noch ein wenig Weihnachsstimmung aufkommt. Halten wir zusammen. Gemeinsam werden wir es schaffen. Eine "ruhige" Adventzeit!
Vor einigen Jahren hat man am Petersberg in Friesach "Bergziegen" angesiedelt. Sie fressen Gras und Blätter und verhindern, daß der Burgberg "verwildert". Teilweise klettern sie wie Gämsen auf den Felsen, um noch zu frischen Blättern zu kommen. Natürlich, ganz ohne Maschinen, wird der Burgberg von Gestrüpp und Stauden befreit.
Ein herrlich warmer Herbsttag. Also auf zu einer Fahrt über die Nockalmstraße, bevor sie Ende Oktober zusperrt. Über Gmünd ging es Richtung Innerkrems zur Mautstelle. Es hatte auf 2.000 m Plus 11 Grad. Die Landschaft, ein wahrlich "goldener Herbst". Der Windebensee, ein Juwel. Der Erlebnisweg "Silva Magica" wurde behindertengerecht ausgebaut. Eine Fahrt über eine der wohl schönsten Bergstraßen Kärntens.
Bevor Ende Oktober die Maltatal Hochalmstraße in den "Winterschlaf" geht, nutzte ich am 30.10. einen schönen Spätherbsttag zu einer Bergtour. Bis zur Mautstelle dichter Nebel, dann herrlicher Sonnenschein. Dir meisten Leute wandern von der Staumauer entlang des Stausees zur Osnabrückerhütte. Da die Hütte aber schon geschlossen hatte, ging ich den Kleinelendbach entlang ins Kleinelendtal. Es hatte Minusgrade, der Weg war teilweise eisig, führte auch über einige Schneefelder. Es gab starken...
Bei meiner Wanderung von Verditz zum Schwarzsee wurden Erinnerungen wach. Ein kleines, feines Schigebiet, das leider 2012 endgültig zusperrte. Neben der Straße bei der Auffahrt zum Lärchenboden stehen in einer Wiese eine alte Liftstütze, der, etwas ramponierte Iglu, bei dem früher direkt an der Piste Getränke ausgeschenkt wurden, und auch alte Liftsessel. Dazwischen weiden die Schafe. Direkt neben der Forststraße liegen noch immer einige alte Liftstützen und rosten vor sich hin. Am Weg zum...
20.10., der wohl letzte, schöne Herbsttag, der zu einer längeren Tour einlädt. Ich startete beim Parkplatz Verditz/ Lärchenboden. Es ging zum Schwarzsee, in dem sich die Umgebung spiegelte. Dann ging es weiter zum Palnock, 1.901 m mit herrlichem Blick auf den Millstätter See und dem Mirnock. Am Rückweg noch eine Pause in der Schwarzseehütte, wo es von Fam Pirker herrliche Schmankerln aus eigener Produktion gab. Dann ging es gestärkt zurück zum Parkplatz. Ein wunderschöner Ausflug bei...
Jetzt ist das Geheimnis gelüftet. Was wochenlang in 2 stehenden Holzkisten verborgen war, kann jetzt bestaunt werden. Im Auftrag der Stadt Villach schuf die Künstlerin Regina Hübner 2 drehbare Edelstahlscheiben mit 37 Zitaten vom in Villach geborenen Watzlawick, der heuer 100 geworden wäre, in Deutsch und Englisch. Zu sehen im Kurpark in Warmbad Villach.
Samstag, 16.10. um 07,15 Uhr. Die Sonne kämpft sich durch eine Wolkenbank im Osten und bringt die nebelverhangenen Täler zum glühen. Die Gämsen äsen auf den von Raureif überzogenen Wiesen. Ein herrlicher Herbsttag am Villacher Hausberg.
Nach den starken Regenfällen der letzten Tage sprudelt die Studencaquelle. Nur einige hundert Meter Luftlinie entfernt vom bekannten Maibachl ergießt sich aus einem Feldloch eiskaltes Wasser. Es ist eine temporäre Karstquelle, die nur nach starken Regenfällen oder bei der Schneeschmelze fließt. Das Wasser stürzt dann über einen 10 Meter hohen Wasserfall und fließt Richtung Gail. Auch der Römerbrunnen führt nach längerer Zeit wieder Wasser.
Im Museum der Stadt Villach, im 2. Stock, wurde eine Corona Ausstellung eröffnet. Corona hat Vieles verändert und unser Leben total ungekrempelt. Wissenswertes, Interessantes und Kurioses zum Thema Corona-Pandemie wurde gesammelt und wird in mehreren Räumen präsentiert. Es lohnt sich, sich diese Austellung anzusehen.
Der Kanal von Korinth, eine künstliche Wasserstraße, wurde an der engsten Stelle der Landenge von Korinth zwischen 1881 und 1893 erbaut. Er ist 6.343 Meter lang und erspart den Schiffen einen Umweg von weit über 300 km. Durch bis zu 80 Meter hohe Felswände wurde der Kanal gegraben. Er ist etwa 8 Meter tief und am Grund 21 Meter, am Niveau des Wasserspiegels 24,6 m breit. 5 Brücken überqueren den Kanal. Beachtenswert sind die absenkbaren Brücken an den beiden Enden des Kanals. Wenn sich ein...
Dort, wo Alles begann. Bei meiner Kulturreise durch Griechenland war ein Fixpunkt der Besuch von Olympia. Dort, wo sich vor über 2.700 Jahren die ersten Athleten zu sportlichen Wettkämpfen trafen. Seit dem Jahr 776 v. Chr. ist die Geschichte der Spiele nachweisbar. Es wurden nur der Sieger geehrte, er erhielten kein Geld und keine Preise, sondern nur einen Ölzweig von einem Baum, der direkt neben dem Zeus Tempel stand. Zu Hause aber wurden die Athleten mit Ehren und Geschenken überhäuft. Es gab...
Die Meteora Klöster in Griechenlsnd zählen zum UNESCO Welt- Natur- und Kulturerbe. Auf über 300 Meter hohen, senkrecht abfallenden Felswänden, wurde schon im 11. Jhdt. das erste von 24 Klöstern errichtet. Heute sind noch 6 davon erhalten und bewohnt. Früher erreichte man die Klöster nur über Leitern oder steile Treppen. Das Baumaterial mußte mit Seilzügen hochgezogen werden. Heute führen Straßen zu einigen Klöstern, ein paar erreicht man aber nur über steile Stufen und Steige im Fels. Man...
Kürzlich war ich am Stollenwanderweg in Bad Bleiberg unterwegs. Am Hang sah ich viele abgestorbenen Bäume. Ist der Klimawandel schuld daran. Oder die herrschende Trockenheit. Oder der karge Boden auf den Schutthalden vom Bergbau? Oder ist doch der Flugverkehr schuld? Die karge Schönheit hat mich aber dann doch zu dieser Fotoserie animiert.
Die letzten Sommertage nutzten wir für ein paar Urlaubstage in Porec. Herrlich warm, auch das Meer angenehm, ein schöner Sommerausklang. Die Bilder sollen uns die Zeit bis zum nächsten Sommer verkürzen.
1993 wurde der Bergbau im Bleiberger Tal eingestellt. Wenn man heute durch die ehem. Bergbauorte spaziert, sieht man überall Relikte aus einer Zeit, als hier Blei, Zink und andere Erze abgebaut wurden. "Glück Auf".
Eine schöne Tour in den Karnischen Alpen. Wir starteten auf der Waidegger Höhe Richtung Findenig. Das gebogene Gipfenkreuz auf 2.015 m ist einzigartig. Weiter ging es zum Zollner See. Man geht entlang der Grenze zu Italien, vorbei an alten Stellungen aus den 1. Weltkrieg. Beim Abstieg konnte ich einen Gänsegeier beobachten. Später sah ich über dem Gipfel 7 dieser großen Greifvögel kreisen, auf dem Weg in den Süden. Nach einem Besuch in der Friedenskapelle ging es zurück zum Ausgangspunkt der...
Montag, 6.9. 2021. 06,30 Uhr, Dobratsch, Roßtratte. Wie ein großer, roter Ball geht die Sonne auf. Man schaut demütig hin und ist dankbar, dieses Naturschauspiel immer wieder beobachten zu dürfen.
Für diese Kuh am Dobratsch ist Stacheldraht kein Hindernis. Sie steckt einfach ganz vorsichtig den Kopf zwischen den beiden Drähten durch, und schon kann sie das köstliche Gras außerhalb der Weide fressen.
Montag, 6.9. früh morgens. Kurz nach Sonnenaufgang startete ich meine Tour über den Jagasteig. Schon bei der Aussichtsplattform Gamsblick sah ich die ersten Gämsen. Unter dem Zwölfernock stand ein Rudel mit ca. 30 Tieren. Später konnte ich unter der Aussichtsplattform noch an die 20 Gämsen beobachten. Ein "tierischer" Ausflug.
Der Schwalbenwurz Enzian, eine langstielige, blaue Pflanze steht jetzt in voller Blüte. Ich habe Exemplare bei einer Tour auf den Dobratsch im Wsld entdeckt und fotografiert.
Seit 1996 gibt es unter der Ruine Landskron den Affenberg. Damals waren es 40 Tiere, die Bekanntheit erlangten, weil sie nach einer Störung beim Elektrozaun alle aus dem Gehege ausbrachen und sich wochenlang in den umliegenden Wäldern frei herumtrieben. Heute leben am Affenberg über 170 Tiere fast wie in freier Wildbahn. Eine Führung durch das Gehege ist immer wieder ein Erlebnis.
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