600 Jugendliche bei Gesundheitskonferenz in Weiz
Mit "Xund und Du" wurden in der Oststeiermark zahlreiche Projekte zur Steigerung der Gesundheitskompetenz junger Menschen umgesetzt. Rund 1000 Jugendliche aus der Region waren daran beteiligt.
Mit "Xund und Du" wurden in der Oststeiermark 18 Projekte zur Steigerung der Gesundheitskompetenz junger Menschen umgesetzt. Daran waren rund 1000 Jugendliche aus den Bezirken Weiz und Hartberg-Fürstenfeld beteiligt. Nun wurden diese Projekte anderen Jugendlichen im Rahmen einer Gesundheitskonferenz in Weiz vorgestellt.
18 Projekte mit Jugendlichen
Seit Anfang des Jahres wurden in Jugendeinrichtungen Projekte und Maßnahmen mit der "Xund und Du-Mikroförderung" umgesetzt. Dazu wurden einzelne Projekte mit einer Fördersumme von maximal 300 Euro unterstützt. Insgesamt gab es 18 Projekte, bei denen rund 1000 Jugendliche aus den Bezirken Weiz und Hartberg-Fürstenfeld beteiligt waren. Insgesamt wurden den Jugendeinrichtungen in der Oststeiermark 6000 Euro zur Verfügung gestellt.
Jugendkonferenz
Bei der Jugendgesundheitskonferenz im Kunsthaus Weiz wurden die 18 umgesetzten Projekte anderen Jugendlichen präsentiert. Rund 600 Jugendliche aus der Region nahmen an der Konferenz teil. Parallel dazu informierten im Hannes-Schwarz-Saal in Weiz Bürgermeister Erwin Eggenreich, Ursula Theiß, Geschäftsführerin von Logo Jugendmanagement sowie Johannes Heher, Projektleiter von "Xund und Du" im Rahmen einer Pressekonferenz über die umgesetzten Projekte und die Jugendkonferenz in Weiz. Bürgermeister Erwin Eggenreich betonte, wie wichtig es sei mit jungen Menschen zum Thema Gesundheit zu arbeiten. Ein Anstoß, die persönliche Gesundheit als wichtig anzusehen, sei gerade in jener Lebensphase prägend.
Jugendzentren im Bezirk Weiz
Zwei Jugendzentren im Bezirk Weiz, das Jugendhaus Area51 in Weiz und das Jugendzentrum Auszeit in Gleisdorf sind in den nächsten vier Jahren an einer Projektpartnerschaft beteiligt, um gesundheitsfördernde Aktivitäten mit den Jugendlichen umzusetzen. Dabei wird es Projekte, Aktionen sowie Weiterbildungen geben und auch an der Grundausstattung der Jugendzentren gearbeitet werden. Zum Beispiel werden Alternativen zu zuckerhaltigen Getränke gesucht.
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