Bei Weltmarktführer Fronius ist gut essen

Die Zubereitung der Speisen erfolgt täglich frisch in den Betriebsrestaurants in Pettenbach, Wels, Thalheim und Sattledt. | Foto: Fronius International GmbH
  • Die Zubereitung der Speisen erfolgt täglich frisch in den Betriebsrestaurants in Pettenbach, Wels, Thalheim und Sattledt.
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  • hochgeladen von Margret Rohn

WELS. In den Betriebsrestaurants des oberösterreichischen Familienunternehmens Fronius – in Pettenbach, Wels, Thalheim und Sattledt – werden täglich über 1.150 Hauptgerichte zubereitet, rund 850 Gebäckstücke verbraucht und rund 450 Suppen gelöffelt.
Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit, Innovation und Kreativität werden dabei großgeschrieben. „Die Herausforderung besteht darin, nachhaltige und qualitativ hochwertige Lebensmittel zu fairen Preisen zu bekommen, um daraus gesunde und abwechslungsreiche Gerichte zu kreieren“, so Thomas Weinberger, Leiter der Betriebsgastronomie. Das gelingt unter anderem dadurch, dass Fronius auf regionale Zutaten wie Forellen aus Thalheim oder Schweinefleisch aus artgerechter Tierhaltung in Pupping (Bezirk Eferding) zurückgreift. „Wir möchten die beste Betriebsgastronomie in Österreich sein: im Sinne von ausgewogener und nachhaltiger Ernährung sowie begeisterten Mitarbeitern und Kunden. Ich will dazu beitragen, dass Fronius auch kulinarisch als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen wird“, so Chefkoch Weinberger über seine Ziele. Geplant sind auch eigene Kräuterbeete an den verschiedenen Fronius-Standorten und die Einladung bekannter Gastköche.

Service der OÖGKK

254 oberösterreichische Betriebe setzen auf Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF). Zusammen stehen diese Betriebe für 116.439 gesündere Arbeitsplätze. BGF-Projekte werden in den Unternehmen vor Ort selbst durchgeführt, unterstützt von der OÖGKK und externen BGF-Beratern. Bei Betrieben mit weniger als 50 Mitarbeitern übernimmt die Gebietskrankenkasse 90 Prozent der Kosten, bei solchen ab 50 Mitarbeitern
80 Prozent. Gefördert werden etwa Projekte, die mehr Bewegung, gesündere Ernährung, psychische Ausgeglichenheit oder Hilfe bei der Raucherentwöhnung in die Unternehmen bringen sollen. Werden die erforderlichen 15 BGF-Kriterien erfüllt, können Unternehmen ihre Projekte für das „Gütesiegel der Betrieblichen Gesundheitsförderung“ einreichen. Insgesamt 253 Betriebe wurden bis dato mit diesem Gütesiegel ausgezeichnet.

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