40 "Verletzte" bei Großübung

Opferdarsteller sorgten für extremen Realismus. | Foto: zeitungsfoto.at
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Nach einem Verkehrsunfall mit einem Linienbus mussten fast 40 Verletzte gerettet, versorgt und in die Krankenhäuser gebracht werden. Diese Übungsannahme verlangte am Freitagabend auf der Landesstraße nach Aldrans den dutzenden Einsatzkräften von drei Feuerwehren dem Rotem Kreuz alles ab.

Vorbereitung auf Rad-WM

"Übungen wie diese ermöglichen uns, unsere gemeinsame Hilfe noch effizienter und noch professioneller zu machen. Das Wissen um die Fähigkeit der einzelnen Feuerwehren, des Roten Kreuzes, der hauptberuflichen Retter und der freiwilligen Einheiten sorgt im Ernstfall für ein großes Vertrauen untereinander und zu einer raschen, sicheren und schnellen Hilfe", sind sich der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Aldrans Werner Strobl, Bezirksrettungskommandant Christian Schneider und Martin Gegenhuber, stellvertretender Branddirektor der Berufsfeuerwehr Innsbruck, einig. Im Hinblick auf die kommenden Großereignisse wie die Rad WM sind gemeinsame Übungen äußerst wertvoll.

Alle Bilder: zeitungsfoto.at

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