Starker Sport, starkes Land, starke Zukunft - das war der Tiroler Zukunftstag 2017 – mit Video

Geballte Tiroler-Power beim Tiroler Zukunftstag 2017 in der Wub-Kletterhalle: ehemaliger Radrennfahrer Thomas Rohregger, LR Bernhard Tilg, LRin Patrizia Zoller-Frischauf, LH Günther Platter, LHStv Josef Geisler, LRin Beate Palfrader, LRin Christine Baur und ehemaliger Skiweltmeister Stefan Eberharter (v.l.n.r) und KletterInnen (oben)
7Bilder
  • Geballte Tiroler-Power beim Tiroler Zukunftstag 2017 in der Wub-Kletterhalle: ehemaliger Radrennfahrer Thomas Rohregger, LR Bernhard Tilg, LRin Patrizia Zoller-Frischauf, LH Günther Platter, LHStv Josef Geisler, LRin Beate Palfrader, LRin Christine Baur und ehemaliger Skiweltmeister Stefan Eberharter (v.l.n.r) und KletterInnen (oben)
  • hochgeladen von Julia Brandner

INNSBRUCK. 5000 Quadratmeter Kletterfläche, 36.000 Griffe und rund 600 Routen bietet die neu eröffnete WUB-Kletterhalle in Innsbruck. In dieser beeindruckenden Kulisse fand am 20. April der vierte Tiroler Zukunftstag statt. Eröffnet wurde die Veranstaltung von einer Klettervorführung der Extraklasse. Im Fokus des Ereignisses standen die Wechselwirkungen aus Breiten- und Spitzensport, die Präsentation verschiedenster Sportarten und die Diskussion über die Zukunft von Tirol als Sportland Nummer 1 der Alpen. Rund 300 VertreterInnen von Unternehmen und Institutionen aus den Bereichen Sport, Wissenschaft und Bildung waren vor Ort, um der Einladung von LH Günther Platter Folge zu leisten.

Mehrwert für die TirolerInnen durch Investitionen in den Sport

Die Tiroler Bevölkerung freut sich im nationalen Vergleich über die höchste Lebenserwartung. Zurückzuführen sei diese auf die erhöhte sportliche Betätigung der TirolerInnen, die sich aus den vielfältigen Sportmöglichkeiten des Landes ergibt. In diese wolle man weiter investieren, betonte LH Günther Platter, der Fokus dabei soll jedoch auf Nachhaltigkeit aufbauen. Die Austragung der Olympischen Winterspiele 2026 soll es nur geben, wenn sie der Bevölkerung einen Mehrwert biete. Geld für Einmaligkeiten rauswerfen, wolle man nicht. So soll mehr Geld in den Ausbau der Infrastruktur sowie in die Förderung der Sportvereine fließen. "Sport und Wirtschaft ergänzen sich hervorragend und bilden eine starke Zukunftsachse", betonte auch LRin Patrizia Zoller-Frischauf. Damit soll sich Tirol auch in Zukunft als Sportland Nr. 1 der Alpen und auch als Standort mit hoher Lebensqualität beweisen.

Weitere Artikel zum Thema:

Neue Kletterhalle
Ehrungen der Tiroler SportlerInnen

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.