TIWAG Modell: Solarstrom produzieren und "zwischenlagern"

Das Land wird gemeinsam mit TIWAG ein Modell zur Solarstromspeicherung entwickeln. (Symbolbild) | Foto: pixabay.com

TIROL. Stark gemacht, für die Förderung hat sich besonders VP-Energiesprecher LT-VP Anton Mattle. Er sieht vor allem in der Solarstromspeicherung enorme Vorteile, da die Speicherung die Effizienz der Photovoltaikanlagen steigert oder wie es Mattle definiert: "Speicher ist der Schlüssel für effektive Solarstromnutzung“.

Wegweisendes Modell gemeinsam mit TIWAG

Um den Solarstrom zu speichern, kann man einerseits den Strom in einer externen Batterie speichern. Andererseits gibt es die Möglichkeit, den Strom "virtuell" direkt im Netz des angeschlossenen Stromanbieters als Dienstleistung "zwischen zu lagern"
Mit letzterer Variante müsste der Solarstromproduzent keinen eigenen Speicher kaufen und erspart sich diese Investition. Zudem schone man die Umwelt, wie VP-Mattle erläutert, da große Batterien nach wie vor Probleme bei der Entsorgung machen. 
Um eine "Zwischenlagerung" zu ermöglichen, entwickelte man gemeinsam mit der TIWAG ein Modell für Tirol und hofft, im Oktoberlandtag auf offene Ohren zu treffen. 

Mehr zum Thema auf meinbezirk.at:
Solar Tirol: Ist mein Dach für Solarstrom geeignet?

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.