Weltleitmesse Interalpin lockt Fachleute aus aller Welt

CMI-GF Christian Mayerhofer
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SAGGEN (sara). Diese Woche findet die Interalpin Fachmesse in der Messe Innsbruck statt. Besucher aus über 80 Nationen werden erwartet, die Fachmesse gilt schließlich als Aushängeschild für alpine Technologien, als Weltleitmesse. Rund 650 Aussteller werden die neuesten Technologien bei Seilbahn, Skipiste, Liftanlage und Beschneiung vorstellen. Heuer sollen eine Effizienzsteigerung durch Beschneiung bis zu personalfreien Liftanlagen präsentiert werden, robuste Pistengeräte, Eislaufmöglichkeiten am Berg, "Smart Solutions" und viele Apps für mehr Sicherheit am Berg. Auch Urban Transport steht als starker Zweig im Fokus.

Pure Popularität

Die Weltleitmesse ist international beliebt. WKT-Präsident Bodenseer begründet das damit, dass die Messe "zur rechten Zeit am rechten Ort stattfindet". Vor allem für die Seilbahntechnik sieht er eine florierende Zukunft im urbanen Bereich: "Seilbahntechnik wird sich auch im urbanen Bereich durchsetzen, da bin ich überzeugt." CMI-GF Christian Mayerhofer sieht die Gründe für die Popularität der Messe in der Qualität, dem vielfältigen Angebot und in den vielen Neuheiten, mit denen aufgewartet wird. Interalpin-Projektleiter Stefan Kleinlercher meinte: "Hier gibt es die neueste Technik! Weltneuheiten gibt es alle zwei Jahre hier, und zwar nur hier." Dass all das Popularitätsfaktoren sind, zeigt die stolze Besucherzahl von 23.000. "Bei der Messe werden auch Werkbesichtigungen von Kunden durchgeführt. Damit sind wir ganz moderne Messe, weil wir neben Produkten noch andere USPs anbieten", erklärte Mayerhofer das Konzept. Die Faktoren Umweltschutz, Energieeffizienz, Bequemlichkeit, Gesundheitseffizienz und Sicherheitseffizienz sind auf der Interalpin besonders wichtig. Die bei der Messe vertretenen Start-ups bilden das "Salz in der Suppe", wie es Kleinlercher bezeichnete. Allerdings ist die Messe nur für Fachbesucher, eine Vorabregistrierung ist erforderlich.

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