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Ich lebe zwar schon längere Zeit in Tirol, aber ich wohne erst seit kurzem in Innsbruck. Bin also "neu" und "gierig"! Neugierig auf diese schöne Stadt und ihre Umgebung, auf ihre Menschen und ihre Sehenswürdigkeiten. Und ich bin schon gespannt, wer oder was mir alles vor die Linse kommen wird.
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Die Innsbrucker Christkindlmärkte in der Altstadt und am Marktplatz wurden heute Abend vor zahlreichen Zuschauern aus nah und fern besinnlich und traditionell eröffnet. Am Christbaum vorm Goldenen Dachl leuchten jetzt über 1.300 Lichter. Den Höhepunkt der Eröffnungsfeierlichkeiten bildete die Enthüllung des Swarovski Sterns am Marktplatz. Dichtes Gedränge herrschte an den Weihnachtsständen und der Duft von Glühwein, heißen Maroni und Zuckerwatte lag in der Luft.
Erzherzog v. Österreich und Graf von Tirol reitet durch den Herbst. Leopold war aus dem Haus Habsburg und lebte von 1586 bis 1632. Das Reiterstandbild des Erzherzogs gab dem Leopoldsbrunnen, der sich in Innsbruck am Rennweg unweit vom Landestheater befindet, den Namen. Die Reiterstatue selbst ist die erste ausgeführte monumentale Bronzefigur eines aufspringenden Pferdes nördlich der Alpen.
Gestatten? Pfau, Blauer Pfau. Ich gehöre zu den ständigen Bewohnern des Schlossparks. Und weil ich so fotogen bin, bin ich ein sehr beliebtes Foto-Motiv. Alle Aufnahmen sind am 08.11.2014 beim Ambraser Schlossteich entstanden.
Beim Füttern der Enten im Ambraser Schlossteich trifft man auch auf Trauerschwäne und Gänse. Ein kleines Ungeheuer, das dem Teich entsteigt, darf in dieser kleinen Oase natürlich nicht fehlen.
von Swarovski mit seinen 90.000 Kristallen ist 17 Meter hoch und glitzert nur unweit der Altstadt am Innsbrucker Marktplatz. Ein weiteres Highlight der Bergweihnacht in Innsbruck. Aufgenommen am 09.11.2014
hat ihn wieder, den alljährlichen Christbaum. Der Innsbrucker Stadtturm und das Goldene Dachl freuen sich auf den Besucher, der diesmal aus dem Stadtteil Pradl kommt.
oder Säulengang in die Servitenkirche zum hl. Josef, wird von einem farbenprächtigen Mosaik des Zirler Mosaizisten Johann Pfefferle aus dem Jahre 1906 geschmückt. Es zeigt das Wappen des Klosters und das Wappen der Kirchen- und Kloster-Gründerin Anna Katharina von Gonzaga-Mantua. Die Gründung fiel in die Jahre 1613 bis 1616. Zu sehen ist dieser Mosaikschmuck in der Maria-Theresien-Straße 42 in Innsbruck.
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