Matura in der Tasche, doch was dann?

Beim WWOOF-ing bekommen Freiwillige Einblicke in den Bio-Landbau im Ausland. | Foto: Emma.Maria/Flickr/CC BY-ND 2.0
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"Alle Wege führen nach Rom", heißt es. Auch zum Traumjob führen viele unterschiedliche Wege. Doch nicht alle Maturanten haben eine klare Vorstellung von ihrer beruflichen Zukunft. Das ist auch nicht weiter tragisch, denn in einigen Jahren wird es neue Berufe geben, die es heute noch gar nicht gibt.

Doch kein Traumjob

Oft haben junge Menschen zwar eine Vorstellung von ihrem Traumjob oder dem Studium, das sie dorthin führen soll, in der Praxis stellt sich aber nicht selten heraus, dass es dann doch nicht der richtige Weg ist. Das lässt sich vermeiden, indem man sich vorab gut informiert, etwa auf Berufsmessen oder am Tag der offenen Tür an Universitäten und Hochschulen.

Probieren geht vor Studieren

Auch mit Sommerjobs und Praktika sammelt man Erfahrungen und bekommt gleichzeitig ein Gefühl dafür, was man gern und gut macht, aber auch, was man nicht will. Eine gute Möglichkeit, Bedenkzeit sinnvoll zu nutzen, ist ein Auslandsjahr. Das ermöglicht nicht nur erste Berufserfahrungen, sondern auch das Erlernen einer neuen Sprache.

WWOOF hat nichts mit Hunden zu tun

Neben Au-pair-Jobs gibt es den Europäischen Freiwilligendienst oder "WWOOFing", bei dem man gegen Kost und Logis auf Bio-Bauernhöfen rund um den Globus aushilft. Wer lieber im Inland bleiben möchte, kann im sozialen oder Umweltbereich Freiwilligenarbeit leisten.

Hier gibt es weiterführende Informationen zu Auslandsaufenthalten.

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