Update: Mettmach: Wohnhausbrand, Beinbruch und ein hoher Sachschaden

Die Einsatzkräfte von vier freiwilligen Feuerwehren standen beim Wohnhausbrand im Einsatz. | Foto: Freiwillige Feuerwehr
  • Die Einsatzkräfte von vier freiwilligen Feuerwehren standen beim Wohnhausbrand im Einsatz.
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Dabei konnte eindeutig festgestellt werden, dass der Brand unmittelbar neben dem in Betrieb gewesenen Festbrennstoffofen, welcher im Esszimmer aufgestellt war, seinen Ausgang genommen hat. In diesem Bereich war ein Kunststoffbehälter mit Brennmaterial offensichtlich ohne Sicherheitsabstand am dortigen Ofen aufgestellt gewesen. Der Brand griff von dort auf die Eckbank über und breitete sich rasch auf den gesamten Raum aus.

Beitrag vom 18. März 2017 um 07.32 Uhr:

Nachdem eine 49-Jährige am 17. März 2017 geistesgegenwärtig aus dem brennenden Haus lief, stürzte sie und brach sich das Bein.

Gegen 18.30 Uhr brach aus bislang unbekannter Ursache im ebenerdig gelegenen Wohnzimmer eines Einfamilienhauses ein Brand aus. Als die Frau den Brand entdeckte, stand das Wohnzimmer bereits in Vollbrand. Die 49-Jährige wurde von Nachbarn, welche etwa zeitgleich durch den Brandgeruch auf den Brand aufmerksam wurden und Nachschau gehalten haben, im Bereich der Haustür aufgefunden.

Vier Feuerwehren standen im Einsatz

Die Hausbesitzerin wurde nach der Erstversorgung durch das Rote Kreuz ins ins Krankenhaus eingeliefert. Der Brand konnte durch insgesamt vier Feuerwehren unter Kontrolle gebracht und eine Brandausbreitung auf weitere Wohnräumlichkeiten verhindert werden.

Brandermittler konnte Brandentstehung rasch klären

Im Zuge der Ersterhebungen durch den Bezirksbrandermittler der Polizeiinspektion Aurolzmünster konnte eine Brandentstehung im Bereich der Eckbank im Wohnzimmer festgestellt werden. Die ziffernmäßige Höhe des Brandschadens ist noch nicht bekannt, dürfte jedoch beträchtlich sein.

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