Christine Baur

Beiträge zum Thema Christine Baur

Präsentierten die Kampagne zum privaten Wohnraum für schutzsuchende Menschen v.li.: Yamen Abdulhameed (Freedomseekers), Irene Pilshofer (Plattform Rechtsberatung), LRin Christine Baur, Michael Kerber und David Geiger (beide Diakonie Flüchtlingsdienst). | Foto: Land Tirol/Sax

Privater Wohnraum für schutzsuchende Menschen gesucht

Tirols Soziallandesrätin unterstützt Kampagne der Plattform Rechtsberatung, des Diakonie Flüchtlingsdienstes und der Freedomseekers Privater Wohnraum für schutzsuchende Menschen TIROL. „Angesichts des großen Bedarfs an Unterkünften für schutzsuchende Menschen stehen wir vor einer Herausforderung, der mit unterschiedlichen, sich nicht ausschließenden Strategien begegnet werden muss“, betont Soziallandesrätin Christine Baur. Je größer die Anzahl der Lösungsmöglichkeiten desto flexibler könne...

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Frauenlandesrätin Christine Baur präsentiert den Gleichstellungsbericht Tirol 2016. | Foto: Land Tirol/Reichkendler

Baur präsentiert die Ergebnisse des Gleichstellungsberichts 2016

Die Ergebnisse zeigen, dass es große Unterschiede bei Einkommen, Erwerbstätigkeit und Betreuungsarbeit gibt. Der Tiroler Gleichstellungsbericht 2016 TIROL. Im Tiroler Gleichstellungsbericht werden die Situationen von Frauen in Tirol in den unterschiedlichsten Bereichen untersucht. „Das Geschlecht ist immer noch maßgeblich für die Lebenssituation der Menschen in Tirol bestimmend“, zeigt Frauenlandesrätin Christine Baur auf. Der Tiroler Gleichstellungsbericht wurde an die Abgeordneten zum Tiroler...

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"Köln", "Obergrenze" und "37.500"

Worüber reden wir eigentlich, wenn wir über Flüchtlinge sprechen und was macht dieses "Sprechen" mit uns? Anlässlich des "World Social Work Day 2016" veranstalteten das Haus der Begegnung Innsbruck u.a. eine Podiumsdiskussion zur politischen Diskussions(un)kultur und ihren Einfluss auf unsere gesellschaftliche Meinungsbildung zum Thema Flucht und Asyl. "Köln", ein Wort das sich und uns seit der Silvesternacht verändert hat. Es steht für ein Ereignis, das beim Thema sexualisierte Gewalt gegen...

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Kommentar von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com

KOMMENTAR: "Verantwortung der Politik muss her ..."

Immensen Wirbel verursachte vergangene Woche das kaum entschuldbare Fernbleiben von LRin Christine Baur bei der Bürgerinformation im Sieglanger. Dort wurden die versammelten Anrainer – über 600 an der Zahl – in Kenntnis gesetzt, in welcher Größe in ihrem Stadtteil ein Asylquartier entstehen soll. Anstatt der politisch verantwortlichen Landesrätin waren nur zwei Angestellte der TSD vor Ort. Dieses Signal war fatal! Denn in der wichtigsten Frage der vergangenen 50 Jahre kann sich die Politik...

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Kommentar von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com
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KOMMENTAR: "Konstruktive Arbeit wird gefährdet ..."

Es stimmt tatsächlich: In der Flüchtlingskrise hat Innsbruck bislang gute Arbeit geleistet und als eine der wenigen Gemeinden in Tirol die Quote erfüllt. Damit nicht genug – die Stadt will jetzt intensiv an der Verbesserung der Qualität der Unterbringung arbeiten – zur Erhöhung der Sicherheit und um integrative Maßnahmen voranzubringen (so lautet zumindest der Plan). In der Praxis hat Innsbruck aber mit Störgeräuschen durch TSD und Land zu kämpfen. Denn während die Stadtregierung bereits Pläne...

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Landesrätin Christine Baur | Foto: Foto: Land Tirol/Berger

Persönliches Budget - mehr Lebensqualität für Menschen mit Behinderung

Heuer startet das Pilotprojekt „Persönliches Budget“. Damit soll die Lebensqualität für Menschen mit Behinderungen gesteigert werden. Im Rahmen dieses Projekts können sie selbst über die Art ihrer Unterstützung bestimmen. „Individuell, gezielt und flexibel – das sind die Wünsche von Menschen mit Behinderung, wenn es um die Unterstützungsleistungen für die Bewältigung des Alltags geht“, fasst Tirols Sozialreferentin Christine Baur die Forderungen von InteressensvertreterInnen zusammen....

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Jugendlandesrätin Beate Palfrader und Integrationslandesrätin Christine Baur mit Lydia Naschberger-Schober und Erol Yildiz bei der heutigen Eröffnung der Stamser Jugendvisionen. | Foto: Land Tirol

Eröffnung der Stamser Jugendvisionen

Bei der zweitägigen Veranstaltung "Stamser Jugendvisionen" stehen Migration und Jugendarbeit im Fokus. Unter dem Motto „Woher-Wohin“ diskutieren am Institut für Sozialpädagogik in Stams rund 150 Studierende, in der Jugendarbeit tätige Personen sowie sonstige Interessierte über aktuelle Entwicklungen und Perspektiven auf diesem Gebiet. Heute eröffnete Jugendlandesrätin Beate Palfrader die zweitägige Veranstaltung „Stamser Jugendvisionen“, welche dieses Jahr ganz im Zeichen der „Migration und...

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v.l. Ahmet Demir, Ufuk Bakmaz, Landesrätin Christine Baur, Derya Kayabal, Tarik Özbek | Foto: Müller

Grüne Listen mit ‚Zuagroaste’-KandidatInnen

Ahmet Demir und Christine Baur: „Partizipation ist der letzte Schritt zur gelungenen Integration“ Zu einem Erfahrungsaustausch und zu inhaltlichen Besprechungen trafen heute die Grünen KandidatInnen mit Zuwanderungsgeschichte mit der für Integration zuständigen Landesrätin Christine Baur zusammen. Politische Beteiligung als elementarer Integrationsschritt „Politische Beteiligung ist für ‚Zuagraoste’ ein elementarer Integrationsschritt. Politik bestimmt wie wir zusammenleben und wie gerecht oder...

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Michael Hennermann, Geschäftsführer des Vereins für Obdachlose und Soziallandesrätin Christine Baur stellten das Konzept der Delogierungspräbentionsstelle vor. | Foto: Land Tirol/Steiner

Schnelle Hilfe bei drohendem Wohnungsverlust

Verein für Obdachlose betreibt Beratungsstelle zur Delogierungsprävention „Der Verlust der Wohnung ist für viele Menschen eine reale Bedrohung: Sie sind mit ihrer Miete in Verzug oder es liegt bereits eine Kündigung, eine Räumungsklage bzw. ein Exekutionstitel gegen sie vor“, beschreibt Soziallandesrätin Christine Baur die prekäre Situation von Menschen, die vor einer Delogierung stehen. Um diesen Menschen bereits im Vorfeld zu helfen, wurde nun eine neue Stelle für die Delogierungsprävention...

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Leichter Zuwachs an Staatsbürgerschaftsverleihungen in Tirol

559 Menschen erhielten in Tirol 2015 die österreichische Staatsbürgerschaft Nach Abschluss des vierten Quartals verzeichnet das Land Tirol im Jahr 2015 mit einem Plus von 3,9 Prozent einen leichten Zuwachs an Staatsbürgerschaftsverleihungen: „Heuer haben insgesamt 559 Personen die österreichische Staatsbürgerschaft verliehen bekommen, während vergangenes Jahr 538 Personen eingebürgert wurden“, berichtet LRin Christine Baur, zuständig für das Staatsbürgerschaftswesen. Das Gros der neuen...

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Foto: Michael Strini

Internationaler Tag der Menschenrechte

LRin Baur: „Menschenrechte sind nicht verhandelbar“ „Menschenrechte sind nicht verhandelbar – sie sind die Grundlage für ein friedliches, freies und sicheres Europa“, betont Soziallandesrätin Christine Baur anlässlich des morgigen, Donnerstag, stattfindenden Internationalen Tags der Menschenrechte und weist auf das unmittelbare Zusammenwirken von Menschenrechten und Demokratie hin: „Werte wie Freiheit, Achtung der Menschenrechte und regelmäßige, unverfälschte Wahlen sind Grundpfeiler der...

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Städte, immer schon ein Raum der Vielfalt!

Das 6. Tiroler Integrationsforum behandelte den wechselseitigen Einfluss zwischen Integration und Stadt- und Raumplanung. „Wir werden über das Bauen reden, aber keinesfalls Zäune bauen sondern Zukunft!“, mit diesen Worten beendete LandeshauptmannStellvertreterin Ingrid Felipe ihre Begrüßung im Rahmen der 6. Integrationsenquete im Saal des Innsbrucker Landhauses 1. Es ging bei dieser Tagung einmal um Stadt-Architektur und ihre Dynamik besonders im Zusammenhang von zuwandernden...

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In diesem Containerdorf sind mehrere hundert Flüchtlinge kurzzeitig untergebracht. | Foto: ZOOM-Tirol

Flüchtlinge: Viele wollen helfen

Irritation unter Spendern: Kein Ansprechpartner war vor Ort. Ministerium bittet um Anmeldung. Mehrere hundert Menschen – großteils Flüchtlinge aus Kriegsgebieten – sind im "Verteilerzentrum West" kurzfristig untergebracht. Das Schicksal der Menschen, die im Containerdorf nahe der "Technik" leben, ist vielen Tirolern nicht egal. Die Hilfsbereitschaft ist groß. Auch bei Manuela S. Die 39-Jährige hatte vergangene Woche ihren Haushalt nach Dingen durchforstet, auf welche sie zugunsten anderer...

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LRin Christine Baur und LRin Beate Palfrader stellten die neue geschlechterspezifische Broschüre vor. | Foto: Land Tirol/Reichkendler

Mädchen spielen mit Lego, Buben mit Puppen

Neue Broschüre zur geschlechtersensiblen Pädagogik. (kr). Der Fachbereich Frauen und Gleichstellung des Landes Tirol hat eine neue Broschüre zur geschlechtersensiblen Pädagogik herausgegeben. Diese soll PädagogInnen als Leitfaden für die Aus- und Weiterbildung in Bezug auf Rollenklischees in unserer Gesellschaft dienen. Frauenlandesrätin Christine Baur: „Es kann nicht früh genug damit begonnen werden, diese Rollenklischees gar nicht erst entstehen zu lassen oder sie aufzubrechen.“ Ziel ist es...

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Mit den 20 zusätzlichen Betten sollte zumindest in den nächsten Wochen der Unterkunftsengpass beseitigt sein. | Foto: Archiv
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Notschlafstelle: Betten kommen bald

Notschlafstelle: Der Engpass wird in den kommenden Tagen beseitigt. Reformgruppe tagt ab Mai. Nach wochenlangem Streit zwischen Stadt und Land bzw. Rot und Grün gibt es jetzt doch eine schnelle Lösung. Die von Obdachlosen- und Sozialvereinen geforderten 20 zusätzlichen Betten in der Notschlafstelle werden in den kommenden Tagen eingerichtet. Angesichts unterschiedlichster Gruppen, welche die Notschlafstelle permanent frequentieren, war es in der Einrichtung in den vergangenen Wochen zu einem...

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KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com

KOMMENTAR: "Maßgeschneiderte Angebote gefordert"

Der Artikel über die Gründe für den Platzmangel in der Notschlafstelle sorgte vergangene Woche für einigen Wirbel. Denn abseits der Tatsache, dass es in Innsbruck zu wenig Notschlafplätze gibt, zeigte sich auch, dass maßgeschneiderte Angebote fehlen. Bestes Beispiel dafür sind die rumänischen Klienten der Notschlafstelle, welche hauptsächlich der Volksgruppe der Roma angehören. Viele von ihnen verdienen ihr weniges Geld durch Betteln. Ob man dieses Lebensmodell nun gut findet oder nicht, ist...

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KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com

KOMMENTAR: "Nicht Platzmangel, falsche Prioritäten!"

Mitten im Winter müssen in Innsbruck Menschen im Freien übernachten. Obdachlose, die zwar gerne in einer der städtischen Notschlafstellen unterkommen würden, dort aber aus Platzmangel kein vorübergehendes Dach über dem Kopf finden. Die Notschlafstelle ist nämlich ausgebucht! Aber nicht die Innsbrucker "Sandler" – wie man sie im Volksmund nennt – übernachten dort in großer Zahl. Die Notschlafstelle ist fixer Anlaufpunkt für Rumänen. 4022 Nächtigungen im vergangenen Jahr erfolgten durch Rumänen,...

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Buntes Nationengemisch: Die Notschlafstelle platzt aus allen Nähten. Nur wenige, die dort schlafen, sind Österreicher. | Foto: Archiv
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Notschlafstelle geht fast über

Die aktuelle Diskussion um fehlende Notquartiere für obdachlose Menschen in Innsbruck ist irreführend. "Zu wenige Betten" lautet die oberflächliche Analyse zahlreicher Interessengruppen, die von der Politik eine Aufstockung des Angebots einfordern. So weit ist diese Analyse richtig. Es gibt tatsächlich mehr Nachfrage nach Notschlafstellen als verfügbare Plätze. Bei genauerer Betrachtung stellt sich das Problem jedoch deutlich komplizierter dar. Eindeutige Zahlen Denn die Notschlafstelle im...

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Soziallandesrätin Christine Baur mit ihrer Südtiroler Amtskollegin Martha Stocker. | Foto: Land Tirol/Reichkendler
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Hochrangig besetztes Arbeitsgespräch zwischen Tirol und Südtirol zum Thema Flüchtlinge

Zu einem hochrangig besetzten Arbeitsgespräch zwischen Tirol und Südtirol unter dem Vorsitz von Tirols Soziallandesrätin Christine Baur und ihrer Südtiroler Amtskollegin Martha Stocker kam es gestern im Landhaus. Thema des Austausches, bei dem VertreterInnen von Diakonie, Caritas, der Europaregion und auch der Polizei anwesend waren, waren die Flüchtlinge, die beide Länder auf ihrem Weg nach Norden passieren. „Der Brenner als unsere gemeinsame Grenze stellt an Tirol und Südtirol die große...

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Innenministerium und BIG würden das Heim am Hofgarten lieber abreißen, als auch nur einen Flüchtling dort unterzubringen.
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Statt Asyl sofortiger Abriss

Keine Unterkunft für Asylwerber im Heim am Hofgarten. Punkt! Eher wird das Gebäude abgerissen. Das Hickhack um eine mögliche Unterbringung von Flüchtlingen im ehemaligen Heim am Hofgarten wird immer skurriler. Inwischen heißt es von Seiten des Ministeriums, dass man das Gebäude ehestmöglich abreißen möchte und somit eine Unterbringung von Flüchtlingen an diesem Standort keinen Sinn mehr mache. Wie das STADTBLATT berichtet hatte, war noch vor wenigen Wochen die Begründung diejenige, dass das...

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LRin Christine Baur mit den Künstlern Robert Gander und Günter Richard Wett (v.l.) bei der Eröffnung der Ausstellung
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Ein Container als "Warteraum"

Das Leben von Asylsuchenden in Tirol rückt eine Kunstinstallation in Innsbruck in den Fokus. Der Ausstellungsort, ein Container vor dem Landestheater, hat Symbolcharakter, steht er doch sinnbildlich für ein Leben ohne feste Verwurzelung. Zugleich symbolisiert er aber auch den globalen Transport von Waren – nicht von Menschen. Umso eindrücklicher sind die aufgezeichneten Gespräche mit den Flüchtlingen, die im Inneren des Containers persönlich zu Wort kommen. Video-Interviews mit Asylsuchenden...

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  • Max Schnabl (mxs)
Nach dem STADTBLATT-Bericht über Zweifel am Gutachten des Ministeriums wird das Heim am Hofgarten nun erneut geprüft.
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Heim am Hofgarten wird erneut inspiziert

Innenministerium unter Beschuss: Zweifel an Gutachten zum Heim am Hofgarten führen zu neuer Prüfung. Geradezu rührig wirkte Innenministerin Johanna Mikl-Leitner bei ihren jüngsten öffentlichen Auftritten zum Thema Asyl-Unterkünfte. Gebetsmühlenartig betont die VP-Ministerin, wie dringend Unterbringungsmöglichkeiten für Flüchtlinge aus den Krisengebieten im Nahen Osten gebraucht werden. Zumindest in Innsbruck scheint ihr Ministerium diesbezüglich jedoch ein doppeltes Spiel zu spielen. Seit der...

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Zu baufällig für Flüchtlinge? Experten halten das Heim am Hofgarten für durchaus geeignet und adaptierbar.

Flüchtlinge: "Heim am Hofgarten" erneut im Gespräch

343 Flüchtlinge finden derzeit in Innsbruck Unterkunft. Über weitere Plätze wird derzeit verhandelt. Die Unterbringung von Flüchtlingen und Asylwerbern wird in Innsbruck von der Stadtregierung ausdrücklich forciert. "Eine humanitäre Verpflichtung", nennt dies Bgm. Christine Oppitz-Plörer. Lucas Krackl, Klubchef der Bürgermeisterfraktion, betont, dass in der Stadt derzeit 560 Asylwerber an mehreren Standorten untergebracht sind. Eine Zahl, die Konrad Lais, Bürochef von LRin Christine Baur nur...

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In Hall hat man mit der Unterbingung von Asylsuchenden bisher gute Erfahrungen gemacht. | Foto: Fügenschuh

Hall setzt auf Solidarität

Kein Zögern in der Flüchtlingsproblematik: Bürgermeisterin Eva Posch bietet Plätze in Hall an. (kurt). Bei dem Angebot der Stadt Hall an das Land Tirol handelt es sich konkret um drei Wohnungen und ein Grundstück, die die Stadtgemeinde als temporäre Unterkunft für Asylsuchende bereitstellen könnte. Die drei Wohnungen, über die die Stadt das Vergaberecht hat, liegen im Altstadt-Umfeld von Hall und wären sofort beziehbar. Insgesamt hätte man darin vorübergehend etwa 15 Menschen Platz. "Die...

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