Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Foto: Elisabeth Paukovitsch
26 12 14

Elisabeth Paukovitsch - Mundartgedicht
A Fruahjoahrsmelodie

Wann die Sunnanstroihn in die Heazn lochan,  wia do die Le(i)bnsgeista neich eawochan.  Wia wiad da Me(i)nsch do woarm beriaht.  Za'm liablichn Gfüh oft hi(n) vafiaht.  Es zoag se da Himmel blau, as Gros sou gria.  Schlisslbluman und die Veigal ste(i)hn in d'Bliah.  Wia da Fruahjoahrswind tuat sou lind ge(i)hn und die Knouschpn voam aufbre(i)chan ste(i)hn.  Es wiad schöin bunt va Tog za Tog und af da Wiesn as Beinl  summan mog.  Und höart ma in da Friah wia's Vöigal sing,  eafreit's-as Gmiat,...

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  • Jennersdorf
  • Elisabeth Paukovitsch
Frühlingswiese, Frühlingsgedicht, Frühling, Schneeglöckchen
18 13 18

Frühling
Der Anblick einer blühenden Frühlingswiese, bringt Freude in die Seele der Menschen!

Der Anblick einer blühenden Frühlingswiese, bringt Freude in die Seele der Menschen! Es ist kaum zu glauben wie die Seele sich freut, wenn der Frühling ins Land zieht und die Natur erwacht. Die Sonnenstrahlen erwärmen die Erde, die Kälte schwindet mit jedem Tag mehr. Die ersten Blumen blühen, noch zwischen dem eisigen Schnee. Doch ganz allmählich, wird das Winterkleid abgelegt und das frühlingshafte Erwachen, berührt unsere Sinne. Endlich strecken die ersten Frühlingsblumen, ihre kleinen Köpfe...

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  • Graz
  • Marie Ott
Der Kälte zum Trotz -
Blühen die leuchtenden Winterblüten -
Auch bei Nacht -
Auch in Favoriten.

Blüten
Winterblüten bei Nacht in Favoriten

Der Kälte zum Trotz - Blühen die leuchtenden Winterblüten - Auch bei Nacht - Auch in Favoriten.                                        G.S

  • Wien
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  • Gerald Spitzner
Foto: Elisabeth Paukovitsch
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Elisabeth Paukovitsch - Gedicht
Wenn die Liebe Rosen trägt

Wenn die Liebe Rosen trägt  wird man von ihrem Duft umhüllt.  Wie ein berauschendes Gefühl von diesem süßen Glück erfüllt.  Wenn die Liebe Rosen trägt  kann man den Zauber spüren.  Ihr Blütenmeer den Weg verziert,  lässt freudig unser Herz berühren.  Wenn die Liebe Rosen trägt,  ihre Schönheit ein Leuchten lenkt.  Und mit der Freiheit zu lieben  wird jeder Mensch so reich beschenkt.    Elisabeth Paukovitsch

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Wanderfees Gedanken
Am Weg

Mir wurde gegeben hier auf Erden ein Name, Schulwissen, Bilder über mich, Erklärungen Meinungen vieles wurde mir aufgesetzt und angehaftet wie Kacheln die mein Sein begrenzen ich habs genommen vieles dankbar und anderes einfach so im Glauben, das es so sein  muss Jetzt bin ich am Weg eine Kachel nach der anderen abzunehmen und abzugeben Sie sein zu lassen in der Stille mich wachsen zu lassen von innen heraus des unendlichen Lichtes Gewahr zu sein mich darin zu erkennen uns darin zu erkennen die...

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  • Oberwart
  • WANDERFEE MORIYHA/Michaela Gold
Gedicht - Eine kleine Rose für Dich!
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Liebesgedicht
Eine kleine Rose für Dich!

Eine kleine Rose für Dich! Eine kleine Rose für Dich- ganz zart und rosarot- die leg` ich Dir zu Füßen- genauso, wie mein Herz. Diese Rose soll zeigen, mein Herz gehört nur Dir und es schlägt im Takt- der unendlichen Liebe. Oft sehr laut und wild- dann ruhig, ganz still. Doch, immer schlägt es- für Dich, so lange ich bin. Text & Bild - Copyright Marie Ott

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  • Marie Ott

Lesergedicht
"Die Braunauer lieben ihr Stammlokal"

"Gemütlichkeit, ein kühles Bier und dazu eine Brettjaus`n. Darauf woll`n sie nicht verzichten müssen diese Gasthäuser zu erhalten, können wir nur begrüßen. Der Innviertler ist eben ein geselliger Mensch der diskutieren will und auch einen "Kartler" gibts am End. Wir haben ja auch nichts gegen eine Pizzeria und Dergleichen duch unser Wirtshaus darf nicht weichen. Von Ulrike Gruber aus Braunau

  • Braunau
  • Patrick Höflsauer
Liebesgedicht zum Valentinstag
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Liebesgedicht zum Valentinstag
Weil ich Dich unendlich liebe!

Weil ich Dich unendlich liebe! Die große Liebe kommt- wie ein kleiner Schmetterling, mit der ersten Frühlingsbrise- auf die blühende Wiese. Sie legt sich ganz leise ins Herz- verursacht dort ein Flattern. Es entsteht ein wildes Klopfen- wenn ich Dich nur sehe. Deine Augen sind wie Sterne- für mich bist Du, die ganze Welt. Herzrasen habe ich in Deiner Nähe- weil ich Dich unendlich liebe. Text & Bilder © Marie Ott

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  • Marie Ott

Leserbrief
Unsere Braunauer Zeitung

"Unsere Braunauer Zeitung gibt's schon viele Jahr', wenn's früher auch die 'Stampfl-Ratschn', dann 'Neue Warte' war. Jetzt ist's die BezirksRundSchau – das ist ja klar. Diese Zeitung hat für Braunau Tradition und ich hoffe, auch weiterhin Bestand. Durch die Digitalisierung kommt sie auch nicht an den Rand. Die Zeitung in der Hand zu halten, ist gefragt – und nicht nur bei den Alten. Altbewährtes soll man nicht wegrationalisieren – damit könnten wir etwas Schönes auch verlieren." Von Ulrike...

  • Braunau
  • BezirksRundSchau Braunau
Die Sternsinger der Dompfarre trugen Bürgermeister Klaus Schneeberger auch heuer wieder ein Gedicht vor. | Foto: Stadt Wiener Neustadt/Weller

Beim Alten Rathaus
Sternsinger besuchten Bürgermeister Klaus Schneeberger

WIENER NEUSTADT(Red.). In den ersten Tagen des neuen Jahres sind auch heuer wieder die Sternsinger in Wiener Neustadt unterwegs. Wie jedes Jahr statteten jene der Dompfarre dabei auch Bürgermeister Klaus Schneeberger einen Besuch beim Alten Rathaus ab. Die Kinder trugen dem Bürgermeister ein Gedicht sowie ein Lied vor und überbrachten die traditionelle Segensbitte C+M+B. "Der Besuch der Sternsinger im Rathaus ist mittlerweile zu einer schönen Tradition geworden, über die ich mich Jahr für Jahr...

  • Wiener Neustadt
  • Kathrin Plavec-Liska

Lyrische Neujahrserwartung
Das Näglein zu meinem Weltenstück

So Gott es will Wird es still & auch mein Kampf Ruhet sanft... Ich wollt mein Schrecken Liesse sich nicht wiedererwecken Doch mir in meinem Leben Ist auch das Blut in seinem Rausche gegeben So ist das nunmal eben Im Leben Nur wenn Gott es so will Bleibt es still Morgen früh Wenn Gott es will Bleibt es still Guten Abend, gute Nacht Sei mit meinem Röslein bedacht Mein Herz pocht zu Dir Tobend in mir Wild wütend...heiliger Stier Also trotz meinem lieben Röslein Ihr Mädchen gebt acht! & Du, mein...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • heinrich stemeseder
Foto: Elisabeth Paukovitsch
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Elisabeth Paukovitsch - Weihnachten - Gedicht
Herzliche Weihnachtszeit

Macht eure Herzen bereit für das geöffnete Tor zur Liebe und zur Menschlichkeit.  Weil ein Stern am Himmel groß,  zeigt uns das Licht der Tat und nicht der Worte bloß.  Seien wir dazu bereit  für eine handreichende, herzliche Weihnachtszeit.  Denn das Wunder will uns berühren,  damit wir alle den Frieden  auch in unsere Herzen spüren.    Elisabeth Paukovitsch

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  • Elisabeth Paukovitsch
Foto: Elisabeth Paukovitsch
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Elisabeth Paukovitsch - Advent-Gedicht
Advent-Gang

Ich gehe durch die Gasse,  die Abendluft ist frisch und klar.  Mitunter fallen weiße Flocken,  leise auf die Erde dar.  So sehe ich auf meinem Weg,  still erhellt fast jedes Haus.  Und Fenster schön geschmückt,  es sieht so herrlich festlich aus.  Ich nehme wahr so manchen Duft von Lebkuchen und Zimt.  Ein Erlebnis der Sinne,  die diese Zeit bestimmt.  Sinnend blicke ich zum Himmel.  Ein kleiner Stern schenkt mir sein Licht.  Und Kristalle aus dem Dunkeln tanzen herab auf mein Gesicht.  Obwohl...

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  • Elisabeth Paukovitsch
Weihnachtsgedicht, Frieden und Wärme für die Ukraine
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Weihnachtsgedicht
Frieden und Wärme für die Ukraine!

Frieden und Wärme für die Ukraine! Der Schnee rieselt leise, die Bomben fallen laut. Die Menschen weinen still, der Krieg ist allgegenwärtig. Hungrig sind die Menschen, die Not ist überall groß. Eiskalt sind die Häuser, der Frost erreicht jeden Winkel. Kein Christkind fliegt Heiligabend, durch den Bombenhagel. Die Kinder zittern nur, angsterfüllt ist ihr Blick. Darum öffnet Euer Herz, schenkt ein wenig Wärme. Weihnachten, das Fest der Liebe, ist die Zeit, der Gemeinsamkeit.

  • Stmk
  • Graz
  • Marie Ott
Foto: (c) Edith Mair
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Weil Weihnachten naht
Ein Weihnachtsgedicht

Ich hab ein Weihnachtsgedicht verfasst und auf meiner Website veröffentlicht. Hier könnt ihr die ersten Strophen lesen: WeihnachtWie jedes Jahr um diese Zeit – Weihnachten ist nicht mehr weit – denken nur wenige Menschen daran, wie vor zweitausend Jahren alles begann. Laufen und hetzen und hasten fürs Fest ist, was sie nicht zur Ruh’ kommen lässt. In der Stadt herrscht ein Treiben da und hier, der Kaufhof ist voll mit Tand und Zier, die Fassade leuchtet und blinkt durch die Nacht und davor hat...

  • Salzkammergut
  • Edith Mair
Der Heilige Nikolaus kam heuer in Begleitung von Vizebürgermeister Johann Roblek zu den Kindern der Volksschule Himmelberg. Empfangen wurde er von der Schulgemeinschaft mit Liedern und Gedichten.  | Foto: VS Himmelberg

VS Himmelberg
Nikolausbesuch in der Volksschule Himmelberg

In der Volksschule Himmelberg freute man sich heuer wieder einmal über den Besuch des Hl. Nikolaus. HIMMELBERG. Zur großen Freude der Schulkinder besuchte der Heilige Nikolaus in diesem Jahr wieder die Volksschule Himmelberg. Eifrig vorbereitetBereits seit Tagen und Wochen hatten die Himmelberger Volksschulkinder fleißig geprobt, damit sie mit ihren Instrumenten, Liedern und Gedichten dem Nikolaus eine Freude bereiten konnten. Gespanntes WartenDie Schülerinnen und Schüler versammelten sich mit...

  • Kärnten
  • Feldkirchen
  • bernhard knes
Foto: Marianne
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Der Bratapfel 🍎
Der Bratapfel🍎

Kinder, kommt und ratet, was im Ofen bratet! Hört, wie's knallt und zischt! Bald wird er aufgetischt, der Zipfel, der Zapfel, der Kipfel, der Kapfel, der gelbrote Apfel. Kinder, lauft schneller, holt einen Teller, holt eine Gabel! Sperrt auf den Schnabel für den Zipfel, den Zapfel, den Kipfel, den Kapfel, den goldbraune Apfel! Sie pusten und prusten, sie gucken und schlucken, sie schnalzen und schmecken, sie lecken und schlecken  den Zipfel, den Zapfel, den Kipfel, den Kapfel, den knusprigen...

  • Stmk
  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Marianne Unterberger
Foto: YAYMicro/panthermedia.net

Weihnachtliches Leser-Gedicht
Christkind‘s Sorgen

"Das Christkind ist gestresst – nicht lange, bis zum Fest! Fliegt eilig hin und her, der Zeitdruck plagt es sehr. Es hat soviel zu tun, nicht Zeit, sich auszuruh‘n. Das Christkind seufzt ganz leis‘ recht still auf seine Weis‘. Die Engel hör‘n es doch, bleibt nicht viel Zeit ja noch. Sie fliegen flink herbei – erst eins, dann zwei, dann drei. Es werden immer mehr – das Christkind freut sich sehr! Zusammen geht es schnell, sie singen froh und hell." Von Anita Sattlecker

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Ein besinnliches Weihnachtsgedicht zum Nachdenken. | Foto: freepik.com
Video

MeinBezirk.at-Adventkalender 2022
2. Dezember

Weihnachtsgedicht "Christkind"Die Nacht vor dem heiligen Abend, da liegen die Kinder im Traum; sie träumen von schönen Sachen und von dem Weihnachtsbaum. Und während sie schlafen und träumen, wird es am Himmel klar, und durch den Himmel fliegen drei Engel wunderbar. Sie tragen ein holdes Kindlein, das ist der Heil'ge Christ; es ist so fromm und freundlich, wie keins auf Erden ist. Und wie es durch den Himmel still über die Häuser fliegt, schaut es in jedes Bettchen, wo nur ein Kindlein liegt,...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Julia Hahnekamp
Engelstatue in der Pfarrkirche zum Hl. Josef in Mogersdorf.  | Foto: Elisabeth Paukovitsch
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Elisabeth Paukovitsch - Gedicht
Engelszauber

Mein Blick schweift in die Ferne und spüre du bist nah.  Gedanken sprühen Sterne,  das Gefühl ist wunderbar.  In meinem Herzen wird es warm.  In mir wird es so still.  Ich fühle mich umarmt,  wie es nur die Liebe will.  Verzaubert und zart geführt,  auf meinem Weg ein Licht.  Dein Flügel hat mich sanft berührt,  denn du verlässt mich nicht.    Elisabeth Paukovitsch

  • Bgld
  • Jennersdorf
  • Elisabeth Paukovitsch
Foto: Naturfabrik

Gedicht für den Advent
"Stad sei!"

Stad sei! Seids stad und stui und bsinnts eich, Leit, losts eini in der stadn Zeit. Koa Hetzn , Renna brauch ma ned – es is vom Stadsei iatz de Red! Drum schau ganz tiaf in dih moi ei – wern de Gedankn schene sei? Ned über Gschenke nachstudiern und neiche Kekserl ausprobiern. Iatz sitz dih hi und sei ganz stui, zünd`s Kerzerl an, weils leichtn wui. Schau`s Feier an, was mechts dir sagn? Sei stad und stui, dann brauchst ned fragn! Von Anita Sattlecker

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Josef Grafeneder, Altpfarrer von Münzbach. | Foto: Petra Kragl

Münzbach
"Advent": Gedicht von Altpfarrer Josef Grafeneder

Advent Behaupte nicht, ich kenn ihn schon, weil er dem alten gleicht. Wer wiederholt zum Kranze greift, den hat sein Licht erreicht. Lass dich erfreu'n und stimm mit ein im milden Kerzenlicht. Das Wort, das auf die Erde kam, trägt menschliches Gesicht. Das Wunder, das für dich gescheh'n, vollzieht sich immer noch. Mag Jahr um Jahr mit uns vergeh'n, die Spuren bleiben doch. Aus dem Buch „Das Licht der Weihnacht“ von Josef Grafeneder, Altpfarrer von Münzbach

  • Perg
  • Helene Leonhardsberger
Foto: Elisabeth Paukovitsch
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Elisabeth Paukovitsch - Gedicht
Herbstgedanken

Du sonniger, milder Herbst,  wie bunt du die Wälder färbst.  Mir gefällt dein warmes Glühn.  Wie noch letzte Rosenknospen blühn.  Und dein Atem, man merkt ihn kaum,  lässt Früchte fallen ab vom Baum.  Die Natur, sie hat's gesehn. Der Erntedank, er ist geschehn.  Aber still vernehm ich auch,  zartes Klagen in deinem Hauch.  Der durch all die Blätter weht,  dass deine Zeit zu Ende geht.    Elisabeth Paukovitsch

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  • Elisabeth Paukovitsch
Ein Engel reicht dir seine Hand....
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Allerheiligen - Allerseelen
Ein Engel reichte dir seine Hand!

Ein Engel reichte dir seine Hand, nahm` dich mit, in ein friedvolles Land. Losgelöst von allem irdischen Leid, wartest du dort, auf deine Liebsten. Bis in ferner Zukunft, auch ihnen, ein himmlischer Bote erscheint. Damit ihr euch wiedervereint, im Reich der Liebe Gottes.

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  • Graz
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