Gefühlsbetontes

Beiträge zum Thema Gefühlsbetontes

Der Gurker Dom, eine doppeltürmige Kirche im Gurktal
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Wer kennt ihn nicht, den imposanten, eindrucksvollen Dom zu Gurk; auffallend allein durch seine Größe steht er im landschaftlich, schönem Gurktal

Im Wallfahrts- und Tagestourismusort an der oberen Gurk, am Fuß der östl. Gurktaler Alpen steht der bedeutendste roman. Kirchenbau  Österreichs; mit einem, durch Größe auffallendem  60m hohem Turmpaar. Der Gurker Dom ist eine 3-schiffige Pfeilerbasilika, mit siebenfach gestuftes W-Portal. Der Dom ist reich an Sehenswürdigkeiten, mit beeindruckenden, barocken Wand- Deckengemälden. Ein fantastischem Glasgemälde einer Kreuzabnahme- ist das früheste Denkmal spätgotischer Kunst Der älteste Teil ist...

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Ich wünsche allen meinen Lesern, einen wunderschönen, sonnigen Herbst !!!
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Farbenprächtiger Herbstzauber; ein Heimatgefühl zum Lesen

Lautlos zieht der Morgennebel übers weite Land. An manchen Tagen liegt der Nebel wie eine Schafswolldecke ausgebreitet über dem Tal.   Sichtbar wird diese Nebeldecke erst im Ganzen, wenn der Betrachter oberhalb der Nebelgrenze auf dem Plateau steht  und um ihn herum die Gipfel der Berge  gestochen scharf,  wie eine gezackte Königskrone fast greifbar werden. Über allem spannt sich der Himmel wolkenlos in einem makellosen blau und der "Feuerball Sonne" leuchtet golden, seine warmen Strahlen...

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In den einsamen Stunden des Geistes
Ist es schön, in der Sonne zu gehn
An den gelben Mauern des Sommers hin.

Georg Trakl (1887 - 1914)
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Moments and Thoughts - Das Trakl Haus in Salzburg

Das Georg-Trakl-Haus Der Waagplatz ist historisch bedeutsamer Boden. Er war schon in römischer Zeit besiedelt (Fußbodenmosaike). Im 12. Jahrhundert ist eine Baulichkeit an der Stelle des heutigen Trakl-Hauses erstmals urkundlich erwähnt (1181). Zu den wechselnden Besitzern zählten das Erzstift Salzburg, das Stift Admont, ein Onkel der Salome Alt von Altenau und Kaspar Freysauf, von dem es 1815 der Kaufmann F. A. Schaffner erwarb; daher trug es auch die Bezeichnung „Schaffner-Haus“. Von seinen...

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...über diese Brücke, die über einen tiefen Graben führt, erreicht man die Toranlage der Burg Sommeregg
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Wie lebten wohl Burggrafen und Rittersleute einst auf Burg Sommeregg am Millstättersee oder auf sonstigen Burgen und Schlössern?

Die seit den letzten Jahrzehnten teilweise sogar wieder bewohnbare  Ruine Sommereck erhebt sich auf einer Felsklippe im Westen des Millstätter Sees nahe dem Dorf Treffling bei Seeboden. Der Hauptbau des lang erstreckten Baukörpers, welcher an drei Seiten einen schmalen Hof umschließt, ist in drei Etappen entstanden: im 13. bzw. 14. Jahrhundert um 1500, vermutlich nach den Zerstörungen durch die Ungarn, und unter den Khevenhüllern in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Die Ringmauer ist zum...

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Bild 1
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Zutraulich

An einem Zweigerl saß eine Flugheuschrecke. Ich sah sie, sie sah mich. Als ich jedoch die Kamera hob um eine Aufnahme zu erlangen, drehte sie sich etwas zur Seite. Bald aber verlor sie die Scheu und nach einem zweiten Klick drehte sie sich vorteilhafter (Bild 1) in die Breitseite. Nach dem dritten Klick aber fand sie es wichtig, doch direkt in das Glasauge zu blicken (Bild 2). Dann hielt ich ihr einen Finger entgegen und redete ihr zu: "Trau dich!" Gleich darauf stellte sie einen Fuß auf den...

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