Heinz Gerstbach

Beiträge zum Thema Heinz Gerstbach

Himmelhofgasse: Erika Urff vor einer der elf Ausstiegsstellen des Lainzer Tunnels in Hietzing.

Klötze: Druck auf ÖBB

Die Ausstiegsstellen des Lainzer Tunnels sorgen für Unmut. Anrainer fordern eine Verschönerung. Umgebungsgerecht hätten die klobigen Betonhäuschen gestaltet werden sollen. Anrainer fürchten nun, dass die ÖBB davon nichts mehr wissen wollen: "Ich habe dieses Ungetüm vor meiner Haustür. Rundherum sprießen die Disteln", beschwert sich Erika Urff aus der Himmelhofgasse. Insgesamt elf Sicherheitsausstiege hat die ÖBB Infrastruktur im Bezirk für den 6,6 Kilometer langen Abschnitt gebaut. "Sie sind...

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Vater mit Tochter: Apothekerin Caroline mit Künstler Heiner bei der Vernissage in der Apotheke an der Wien.
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Hietzinger Kombi: Kunst und Medizin

Kunst ist die beste Arrznei: das dachte sich wohl Apothekerin Caroline Frauendorfer. In ihrem Geschäft, Hietzinger Kai 143, präsentiert sie Bilder von ihrem Vater Heiner Frauendorfer. Die Vernissage besuchte auch Bezirksvorsteher Heinz Gerstbach. Frauendorfer: „Damit holen wir die Eröffnungsfeier nach.“ Wo: Apotheke an der Wien, Hietzinger Kai 143, 1130 Wien auf Karte anzeigen

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Für offene Türen: Andrea Diawara (Grüne) am Spielplatz in der Lavarangasse.

Kritik an Spielplatz-Sperre

Hietzing zahlt 9.500 Euro für die Schließung in den Abendstunden Mit Einbruch der Dämmerung ist es soweit: Dann nämlich schließt die Firma Sim Guard Simacek Security Services drei der zwanzig Spielplätze im Bezirk. Der Hintergrund: "In der Vergangenheit gab es vermehrt Beschwerden von Anrainern aufgrund der Lärmbelästigung", erklärt Bezirksvorsteher Heinz Gerstbach (ÖVP). Betroffen sind derzeit die Spielplätze Hackinger-Schloß-Park, Sommerergasse sowie jener in der Lavarangasse. Kritik kommt...

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Empört: Gudrun Zetner, Erna Amadei, Heinrich Amadei und Karl Zetner (v.l.n.r.) vor der strittigen Durchfahrt.

Hilfe, unsere Straße soll weg!

Anrainer der Björnsongasse sind empört: Ihr Anschluss an die Bergheidengasse wird gekappt. Wieder einmal sorgt eine Flächenwidmung für Überraschungen: Der neue Eigentümer des Hauses Björnsongasse 2 will auf seinem Grundstück bauen. Dafür wagte er einen Blick in den Bebauungsplan. Für ihn verblüffend: Die Baulinie des Plans ragt weit in die jetzige Straßenfläche hinein. Straßenstück verkauft Die Stadt Wien teilte nun mit, dass die zuständige MA 69 das strittige Straßenstück dem Hauseigentümer...

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Delia Becker vor dem Feuer
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Roter Berg: So feierte Hietzing Sonnenwende

Genau zwei mal zwei Meter war das Feuer am Roten Berg, versichert VP-Bezirksrat Friedrich Niki Ebert: „Wir haben es präzise abgemessen, um den Vorgaben der Magistratsabteilung Genüge zu tun.“ Ein Millimeter zuviel und aus dem Lagerfeuer wäre ein Brauchtumsfeuer geworden – und das wäre verboten gewesen. Auch Bezirksvorsteher Heinz Gerstbach, seine Stellvertreterin Silke Kobald, VP-Gemeinderat Bernhard Dworak und Wirtschaftsbund-Obmann Walter Ottmann wachten über die Einhaltung der Bestimmung....

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Foto: Michael Riedmüller
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Hietzing lebt auf Pump

Der Rechnungsabschluss 2011 sorgt für Sprengstoff. Viel zu hohe Schulden, so die Kritik der FPÖ. Athen lässt grüßen: Mit 31. Dezember 2011 betrug der Vorgriff des Bezirks und somit seine Schulden 8,3 Mio. Euro. Zum Vergleich: die Brigittenau etwa hat 35.000 mehr Bezirksbewohner, dafür aber nur 148.821 Euro Schulden. Kritik daran kommt von der FPÖ: „Seit Jahren bemängeln wir, dass der Bezirk über die Maßen Geld ausgibt. Vor allem das Budget für die MA 42 war bisher enorm“, so Gemeinderat Günter...

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Feldkellergasse wird zur Dauerbaustelle

Wien Energie baut, die Container der Firma Schindler stehen am Gehsteig vor dem Umspannwerk. Das Leben ist eine Baustelle, heißt es. Wenn Baustellen aber ein Leben andauern, dann ist das für Anrainer weniger erfreulich. Jüngstes Beispiel: Die Feldkellergasse 3. Die Firma E.&K. Schindler hat am Gehsteig im Auftrag der Wien Energie 2009 Container errichtet. Seither dienen diese als Lager für Arbeiten der Wien Energie im Bezirk. Belastung für Anrainer "Für die Anrainer ist das eine Zumutung",...

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Oliver Schreiber vom Bundesdenkmalamt am Schauplatz, mit Aufnahme vom Zustand anno Klimt. | Foto: Mandl
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Klimt-Villa: Richtiges Konzept fehlt

Klimts letztes Atelier soll im September eröffnet werden. Mit welchem Inhalt, das ist noch offen. Zeichenkurse, Gedenkstätte oder Musikschule: Ideen für die Nutzung des zwischen 1911 und 1918 von Gustav Klimt verwendeten Ateliers gibt es zuhauf. Die nackte Wahrheit ist: Konkrete Konzepte für das Gebäude in der Feldmühlgasse 11 liegen keine vor. Eines ist jedoch sicher: Am 30. September, dem Tag des Denkmals, soll das Gebäude der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Zwei-Millionen-Sanierung...

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Derzeit nur schieben: Radlerin Ulli Hirschl mit Heinz Gerstbach am Weg zur Jagdschloßgasse.

Radweg: VP drängt auf Lückenschluss

Der Radweg in der Hummelgasse endet im Nichts. Heinz Gerstbach will endlich eine Lösung. Wer von der Hummelgasse zur Jagdschloßgasse gelangen will, der muss derzeit noch einen Umweg in Kauf nehmen. "Zwei Bahnübergänge muss man als Radfahrer queren, eine untragbare Situation", kritisiert Heinz Gerstbach, Bezirksvorsteher (ÖVP). Verbindung zum Wiental Sein Vorschlag: Den Weg entlangt der ÖBB-Gleise zwischen Veitingergasse und Jagdschloßgasse verbreitern und für Radfahrer freigeben. Ein...

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Hotspot Napoleonwald: Nur ein Weg trenne Hundeauslauf und -verbot, kritisiert Günter Kasal (FP). | Foto: FPÖ

Hunde: Streit um Zaun

Nach dem Kontrollamtsbericht wird der Bezirk aktiv: Die Zone im Napoleonwald wird eingezäunt. Zwei Hundezonen sollte der Bezirk gemäß Verordnung der Stadt Wien eigentlich haben: eine im Napoleonwald mit 10.520 Quadratmetern und eine am Roten Berg mit 8.150 Quadratmetern. Der jüngste Bericht des Kontrollamtes der Stadt Wien stellte nun fest, dass es sich bei jener im Napoleonwald aber vielmehr um einen Hundeauslaufplatz handelt – die bz hat berichtet. Der entscheidende Unterschied: Bei einem...

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VP-Bezirksvorsteher Heinz Gerstbach vor dem Haus in der Feldkellergasse, wo die Passage geplant ist.

Passage sorgt für Ärger

Ein Durchgang zur Feldkellergasse ist geplant, eine Wohnhausanlage steht dem derzeit im Weg. 19 Wohnungen und eine Tiefgarage: Das ist der Plan der BBIV Fünf GmbH aus Eisenstadt für die Gebäude Feldkellergasse 12 und 14. Auf bis zu 15 beziehungsweise 10,5 Meter Bauhöhe darf hier aufgestockt werden. Doch der Flächenwidmungsplan enthält auch eine Überraschung parat: Denn der Bauträger muss einen bis zu sechs Meter breiten Fußweg bis zum Furtwänglerplatz errichten. Am Furtwänglerplaz wiederum...

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Tierparkchefin Dagmar Schratter und Bezirksvorsteher Heinrich Gerstbach im neu renovierten Affenhaus im Schönbrunner Zoo.
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Historisches Affenhaus feierlich eröffnet!

Fast zwei Jahre lang wurde das historische Affenhaus generalsaniert, nun sind die tierischen Bewohner in ihr neues Zuhause eingezogen. Kaiserschnurrbart- und Springtamarine, Rote Varis, Zwergseiden- und Totenkopfäffchen sind in den großen, lichtdurchfluteten Tieranlagen, die unter Wahrung des historischen Bauerbes entstanden sind, zu sehen. Erstmals können die Besucher auch Bärenstummelaffen bewundern, die extrem selten in Zoos gehalten werden und sich im Tiergarten Schönbrunn ihr Gehege mit...

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FP-Gemeinderat Günter Kasal ist zwar für die Sanierung, will aber wissen woher das Geld kommt. | Foto: Mersits

750.000 Euro: Sanierung der Wattmanngasse geplant

50 neue Bäume und ein Bodenbelag: Die Sanierung der Wattmanngasse wurde langwierig in einem Bürgerbeteiligungsverfahren vorbereitet. Nun wurde im Finanzausschuss gegen die Stimmen der Grünen dafür gestimmt, ein Beschluss in der Bezirksvertretung ist noch offen. 750.000 Euro soll die neue Straße kosten, 40 Prozent werden von der Stadt Wien übernommen. "Wenn wir nur die Bäume gemacht hätten, wäre uns das insgesamt teurer gekommen", erklärt man im Büro von Bezirksvorsteher Heinz Gerstbach (ÖVP)....

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Dem Verfall preigegeben: Bezirksvorsteher Heinz Gerstbach (ÖVP) vor dem Julienhof in der Lainzer Straße 147.
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Julienhof: Warten auf Lösung

Das Baujuwel in der Lainzer Straße verfällt weiter. Pläne des Eigentümers gibt es derzeit noch keine. Die Baulücke mit dem Metallgitter an der Lainzer Straße Ecke Fasangartenstraße gehört schon fast zum Ortsbild. Dennoch: die Sanierung des 1884 errichteten Julienhofs und die Schließung der Lücke liegen dem Bezirk am Herzen. Problem: Flächenwidmung Bis dato gibt es von Eigentümer Martin Hinterleitner noch keine konkreten Pläne, wie es nun weitergehen soll. „Ich muss mich erst informieren, wie...

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ORF-Absiedelung: ÖVP fürchtet eine Geisterstadt

Die ORF-Standort-Debatte belastet Hietzing: Die Bezirks-ÖVP will eine Absiedlung des 1.400 Mitarbeiter umfassenden Österreichischen Rundfunks in das „Media Quarter Marx“ nach Landstraße verhindern. „Es gibt noch kein Konzept für die Nachnutzung. Es ist zu befürchten, dass im Fall eines Auszugs das Gebiet zu einer Geisterstadt verkommt“, erklären VP-Bezirksvorsteher Heinz Gerstbach und VP-Bezirksrat Friedrich „Niki“ Ebert. Eine Arbeitsgruppe des ORF-Stiftungsrates unter Leitung von Wilfried...

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Natascha Chlada mit ihrer Hündin Jessy, die am Roten Berg mit einem Modellhubschrauber zusammen krachte. | Foto: Klinger
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Kampfzone Roter Berg

Hundezone, Wasserspielplatz, Erholungsgebiet: die Nutzung der Freizeitoase sorgt für Zündstoff. Hundebesitzer gegen aufgebrachte Eltern, Modellflieger gegen Tierliebhaber: Der Rote Berg entwickelt sich zur Hietzinger Kampfarena. Der jüngste Vorfall: Natascha Chlada wollte mit Hündin Jessy in der 8.150 Quadratmeter großen Auslaufzone am Roten Berg Gassi gehen. Gleichzeitig drehte auf der Lagerwiese ein Modellbau-Liebhaber mit seinem Hubschrauber seine Runden – eine Kollison beendete den Flug. In...

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Um Kopfnüsse zu knacken, bekam Heinz Gerstbach zum Amtsantritt von seiner Familie einen Nussknacker.

Wie der Bezirksvorsteher die härtesten Nüsse knackt

Bezirksvorsteher Heinz Gerstbach von der ÖVP scheut keine noch so große Herausforderung. Der Grund: Zu seinem Amtsantritt 1990 hat er von seiner Familie einen Nussknacker geschenkt bekommen. „Damit ich künftige Kopfnüsse besser knacken kann“, so der Bezirksvorsteher gegenüber Radio Arabella. Zum 10-jährigen Jubiläum des Radiosenders lüftete der Bezirksvorsteher persönliche Geheimnisse: Das Samurai-Schwert in seinem Büro soll nicht seine politischen Gegner abschrecken. Die japanischen...

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In der Bezirksvertretung: Bezirksvorsteher Gerstbach (r.), Stellvertreter Feistritzer (M.) und SP-Bezirkschef Schmid (l.).

Bezirk beschließt das Budget

Hietzing macht 1,7 Mio. Euro Schulden – SP fordert Schuldenbremse Nach langwieriger Debatte konnte der Budgetvoranschlag in der Bezirksvertretung eine Mehrheit finden. „Sparen lautet jetzt das oberste Gebot“, so Bezirksvorsteher-Stellverterterin Dorothea Drlik (ÖVP). Mit den Stimmen der ÖVP, SPÖ und Teilen der Grünen wurde das Zahlenwerk beschlossen, FPÖ und der andere Teil der grünen Mandatare stimmten dagegen. Die Eckpunkte des Budgets für 2012: Die Ausgaben werden insgesamt auf 7,8 Mio. Euro...

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Der Schlepplift wird nicht mehr in Betrieb genommen, Eva Praus mit Hund Balthasar hoffen auf den Teppichlift.

Zwangspause für Ski-Sportler

Lift auf der Dollwiese nicht in Betrieb • Neue Anlage kommt erst 2012 Mit dem Hahnenkamm kann sich die Dollwiese nicht messen, trotzdem war man im Bezirk stolz auf die – neben der Hohen-Wand-Wiese – einzige Liftanlage in der Stadt. Diese Saison wird sie aber aussetzen müssen: „2011/12 kann der Betrieb nicht sichergestellt werden“, heißt es vom zuständigen Sportstadtrat Christian Oxonitsch (SPÖ). Die Schleppliftanlage hätte aufwendig saniert werden müssen. Der Bezirk hatte in der...

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Für den Erhalt des ORF in Hietzing kämpfen Bezirksvorsteher Gerstbach und Bezirksrat Ebert.

Bezirk zittert um Küniglberg

Einen Aderlass fürchtet Bezirksvorsteher Heinz Gerstbach bei einer Abwanderung des ORF für Hietzing. 21.487 Arbeiter und Angestellte gehen in Hietzing ihrer Arbeit nach, 1.400 davon pilgern täglich in die Burg des Österreichischen Rundfunks (ORF) am Küniglberg. „Eine Abwanderung bedeutet auf jeden Fall einen Aderlass für den Bezirk“, schaltet sich nun Bezirksvorsteher Heinz Gerstbach (ÖVP) in die Diskussion um den Standort des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ein. Das denkmalgeschützte Gebäude...

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Foto: Tom Klinger
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Bezirk bleibt bei „Njet“

Beim Nein zum Parkpickerl zeigt Hietzing Härte, eine Einzel­lösung birgt aber Risiken. Mit einer Auslastung der Stellplätze von 75 Prozent bewegt sich der Bezirk wienweit im unteren Drittel. Wie eine Untersuchung der MA 18 zeigt, stehen in Hietzing 10.200 Stellplätze zur Verfügung, nachgefragt werden 7.600. Von einer Vollauslastung sprechen Experten ab 85 Prozent. Zum Vergleich: Floridsdorf hat eine Auslastung von 81, Liesing von 70, Hernals hingegen von 89 Prozent. Nicht zuletzt aufgrund der...

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Pavillon: ÖVP vor Ort

Bernhard Dworak und Heinz Gerstbach unternahmen einen Lokalaugenschein im Otto-Wagner-Bau. Schlimmer als erwartet: das war die Bilanz des Vor-Ort-Termins im Pavillon an der Schönbrunner Schloßstraße. Gemeinderat Bernhard Dworak (ÖVP), Bezirksvorsteher Heinz Gerstbach (ÖVP) und Bezirks-historiker Felix Steinwandtner machten sich gemeinsam mit Martina Klauser vom Wien Museum ein Bild von den Wasserschäden im Gebäude. Wiener Linien säumig Ein Teil des Metalldaches ist vollkommen durchgerostet, mit...

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Bezirksvorsteher Heinz Gerstbach (ÖVP) bei einem Lokalaugenschein im ehemaligen Volkshilfe-Heim im Hörndlwald.

Josef-Afritsch-Heim: Oxonitsch winkt ab

Der Kinder- und Jugendstadtrat ließ eine Nutzung prüfen – nun kam das endgültige Nein. Die Hoffnung auf ein Fortbestehen des 1953 fertiggestellten Josef-Afritsch-Heim schwindet. Die Option für eine Nutzung durch die Stadt Wien scheint endgültig vom Tisch. „Wir haben das geprüft, doch wir sind zu einem negativen Ergebnis gekommen. Es gibt keinen zusätzlichen Bedarf an Kindergärten in dem Gebiet“, heißt es dazu aus dem Büro des zuständigen Stadtrats Christian Oxonitsch (SPÖ). Der Verkauf des...

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Besorgt: Bezirksvorsteher Heinz Gerstbach hat eine Besichtigung des gesperrten Pavillons gefordert. | Foto: Klinger

Jetzt wird Bezirk aktiv

Bezirksvorsteher Heinz Gerstbach (ÖVP) will im Wagner-Hofpavillon nach dem Rechten sehen. Nach dem Tauziehen zwischen Magistratsabteilungen, Denkmalamt und Wiener Linien schaltet sich nun der Bezirk ein. Bezirksvorsteher Heinz Gerstbach plant in den nächsten Wochen einen Besichtigungstermin. „Ich möchte mir ein Bild von der Lage vor Ort machen“, erklärt der VP-Bezirkspolitiker. Wie berichtet hat das Wien Museum, das in dem Gebäude an der Schönbrunner Schloßstraße eingemietet ist, den...

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