Kunst ost

Beiträge zum Thema Kunst ost

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Kultur kurios: Phrasendrescherei

Heimat oder Vaterland und überhaupt, ist doch egal. Oder? Man könnte auch sagen: „Weißt Du was? Ich geb Dir mein ganzes Geld, mach was Interessantes für mich.“ Würden Sie so eine Torheit begehen? Nein? Gut. Dann sollte vielleicht ab und zu darüber gesprochen werden, was jemand mit diesen und jenen Begriffen meint. Volk, Heimat, Vaterland, wo sind wir damit angekommen? Wenn Gefühlsduselei als Ersatz für Wissenserwerb wirkt, wenn mit Phrasendrescherei Wahlen gewonnen werden, sollten...

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Universitätsprofessor Hermann Maurer (Forum Austria) im Gespräch mit Blogmobil-Beteiber Heimo Müller (rechts)
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Dorf 4.0: Kulturpolitik auf dem Lande

Die Region, das Land, ganz Europa befinden sich in massiven Umbrüchen. Kulturpolitik heißt dabei eigentlich nicht, die Menschen prächtig zu unterhalten, die regionale Kulinarik zu fördern und nette Abende zu veranstalten. Gut, das ist im Gemeinwesen auch wichtig, aber das muß man den Menschen nicht erst schmackhaft machen. Dafür gibt es außerdem private wie öffentliche Anbieter aller Arten, die das rund ums Jahr leisten. Kulturpolitik hat allerhand damit zu tun, sich interessanten Fragen zu...

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(v.l.n.r.) Cris Scheuer, BGM Werner Höfler, BGM Dr. Peter Moser, Initiator Martin Krusche und Bürgermeister Robert Schmierdorfer
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Mythos Puch III: Show-Tag in Albersdorf

Die zweitägige Veranstaltung "Mythos Puch III" in Hofstätten an der Raab und Albersdorf widmete sich heuer der Geschichte des Mopeds Am Samstag präsentierte der Initiator Martin Krusche am Gelände des Logistikers Jerich Austria in Hofstätten sein gemeinsam mit dem Kulturwissenschaftler Matthias Marschik verfasstes Buch „Der kurze Sommer des Automobils“. Am nächsten Tag wurden im Altstoffsammelzentrum Albersdorf-Prebuch unter dem Motto „Die Geschichte des Mopeds“ verschiedenen Modelle aus der...

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Die acht Moped-Motive werden auch als Mappen in limitierter Auflage verfügbar sein
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Mythos Puch: Moped-T-Shirts

Das T-Shirt war ursprünglich ein Unterhemd, hat verschiedene Wurzeln, so auch in der Arbeitswelt. Wie die Blue Jeans mußte es sich als ein robustes Wäschestück bewähren, war nicht zum Renommieren gedacht. Daraus erwuchs freilich eine außergewöhnliche Karriere. Man könnte sagen, ein sagenhafter sozialer Aufstieg. Heute finden wir beides, T-Shirts wie Jeans, in so gut wie allen Kreisen und Milieus; vielleicht die Queen und den Papst ausgenommen. T-Shirts sind bewährte Medien in vielfältigen...

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Das Kuratorium für triviale Mythen befaßt sich mit den kulturellen Aspekten unserer Mobilitätsgeschichte
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Mythos Puch: Miniaturen-Schau

Eine Miniatur-Ausstellung in der Gleisdorfer Volksbank verweist auf die Veranstaltung Mythos Puch III. Es geht dabei um unsere Mobilitätsgeschichte. Damit ist eines der Hauptthemen der Energieregion Weiz-Gleisdorf berührt, denn neben Energieautarkie dreht sich hier vieles um Fragen der Mobilität. Ist Ihnen bewußt, daß bei uns in den Fuhrgeschäften eben noch das Ochsengespann ein Maß der Dinge und vorerrschenden Geschwindigkeit war? Die Volksmotorisierung hat erst nach dem Zweiten Weltkrieg...

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Agentur-Chef und Vespa-Fan Peter Eberl
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Mythos Puch: Betriebe vor Ort

Kaufleute möchten zeigen, was sie können und müssen zeigen, was sie haben. Das liegt im Wesen ihrer Tätigkeiten. Anders ausgedrückt, bei den Leuten, mit denen ich zu tun habe, geht es nie bloß ums Geld. Da sind stets auch Geschichten im Spiel. Zweierlei Geschichten. Die der Personen selbst und die der Güter, mit denen sie handeln. Für Mythos Puch III habe ich wieder etliche Geschäftsleute aus der Kleinregion Gleisdorf gewinnen können, nicht bloß mit Dingen, sondern auch mit ihren individuellen...

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Das Blogmobil von Heimo Müller
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Mythos Puch: Klassiker Cruising

Das Kuratorium für triviale Mythen realisiert heuer mit einigen Kooperationspartnern Mythos Puch III. Der Themen-Tag wird in Hofstätten an der Raab abgehalten. Die Alltagsklassiker rund um Micky Tieber fahren auf. Tieber: „Das Alltagsklassiker Cruising verlässt erstmals Graz!“ Diese Youngtimers nehmen dann rund um das Blogmobil (Heimo Müller) Aufstellung. Das rollende Medienlabor auf der Basis eines Steyr 680 aus den 1960er Jahren ist der Angelpunkt für eine Buchpräsentation. Martin Krusche und...

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Internet-Phänomen Hassismus: Der "alte" öffentliche Raum ist in das Internet erweitert worden.
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Die Bürschchen und die Volks-Hooligans

Intelligenz ist die Fähigkeit, zwei einander widersprechende Auffassungen zu ertragen, ohne darüber den Verstand zu verlieren. Stellen Sie sich vor, sie schlendern am Gleisorfer Kirchriegel vorbei und bemerken plötzlich, daß da ein Mensch auf einen anderen einschlägt. Was tun Sie? Wegschauen und weitergehen? Ich hoffe, das kommt nicht in Frage. Dazwischengehen? Sehr riskant und eher nicht zielführend. (Die Grenze zwischen selbst verdroschen werden und Notwehrüberschreitung dürfte sehr schmal...

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Von links: Robert Schmierdorfer (Albersdorf-Prebuch), Werner Höfler (Hofstätten an der Raab), Iris Absenger-Helmli (Leader-Region) und Peter Moser (Ludersorf-Wilfersdorf)

Dorf 4.0: Neuer Stand der Dinge

Provinz, das muß nicht „provinziell“ heißen. Drei kleine Gemeinden der Oststeiermark zeigen, daß man kulturpolitisch auf der Höhe der Zeit arbeiten kann, auch wenn man gar kein Kulturreferat hat. So eine ungewöhnliche Entwicklung braucht freilich Bürgermeister, die sich auf kulturelle Experimente einlassen. In der Energieregion Weiz-Gleisdorf haben Werner Höfler (Hofstätten an der Raab), Peter Moser (Ludersorf-Wilfersdorf) und Robert Schmierdorfer (Albersdorf-Prebuch) solche Schritte gesetzt....

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Chris Scheuer (links) und Robert Uranitsch. (2.v.r.: Gert Huth)
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Scheuers Schau

Die Grazer Kunstgalerie Artfabriek widmet sich derzeit intensiv dem Werk von Graphic Novelist Chris Scheuer. Bei uns sagt man landläufig „Comic-Zeichner“. Das ignoriert die künstlerische Dimension des Genres und die erzählerische Qualität, zu der es manche (wie Scheuer) bringen. Robert Uranitsch und Katja Tvarijonas-Uranitsch hatten im Schauraum ihres Betriebes, der Druckgrafik birgt, einem sehr kontrastreichen Publikum Anlaß geboten, sich daran zu vergnügen, daß die alten Zuschreibungen längst...

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Bürgermeister Robert Schmierdorfer (links) und Peter Moser
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Dorf 4.0: Kulturpolitische Schritte

Wozu braucht denn ein Dorf Kulturpolitik? Dort haben sie nicht einmal eine Kulturabteilung. Gut, viele würden sich auch diese Frage kaum stellen. Wenn einst um Rang gestritten wurde, konnte man etwa hören: „Habt Ihr überhaupt einen Kirchturm?“ Rang und Ansehen sind in jeder Gememeinschaft wichtige Kategorien. Der Kulturbereich, kann, besser: könnte ein Feld sein, auf dem neue Modi erprobt werden. Gewohnte Hirarchien beiseite lassen, andere Zugänge erlauben. Das ist eines der Motive, warum...

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Dorf 4.0: Der Auftakt

Willenenserklärungen sind eine Ouvertüre. Unterschreiben ist die erste Arie. Reglements können einen zuweilen schwer ins Grübeln bringen. Das Konzert entfaltet sich vielstimmig und zeigt eine Praxis des Kontrastes. Bürgermeister Robert Schmierdorfer (Albersdorf-Prebuch) setzt in Absprache mit Bürgermeister Peter Moser (Ludersdorf-Wilfersdorf) einen Auftakt-Akzent. Regionale Wissens- und Kulturarbeit erhält so eine nächste Dimension. Derzeit sind zwei Orte damit befaßt, weitere sollen folgen. Es...

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Kultur kurios: Zappismus

Nichts geht schnell. Die Dinge brauchen Zeit. Ich habe in den letzten zwei Jahrzehnten viel Leute gesehen, die zu solchen Worten zwar zustimmend nicken, dann aber in eine schnelle Fahrt einschwenken, um schnelle Ergebnisse zu generieren. Mich interessiert das nicht, denn es erinnert mich so sehr an die Zapp-Kultur. Da wird durch die Kanäle gehechelt, man erfährt eigentlich nichts bis kaum etwas, aber es bleibt ein dumpfes Gefühl, nun sei etwas losgewesen. Nichts spricht gegen hohes Tempo, wo...

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Drei Tage dauerte das Aprilfestival auf Schloss Freiberg, das von Künstler Winfried Lehmann organisiert wurde.
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Aprilfestival 2016 auf Schloß Freiberg

Das heurige Thema des Aprielfestival auf Schloss Freiberg lautete "LOS! LASSEN!" Vor einigen Jahren entschloß sich Künstler Winfried Lehmann, die Verantwortung für das Aprilfestival zu übernehmen. Es ist aber auch jene Gemeinde mit dem zweitgrößten Bevölkerungszuwachs in der Steiermark. Das bedeutet nicht nur Vorteile, sondern ist ebenso eine große soziale Herausforderung. Geistiges Leben und kulturelle Aktivitäten bieten dazu Räume an, in denen einiges davon auf sinnliche Art greifbar werden...

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Kultur kurios: Mitteilungen und Geplapper

Ich erkenne das Amt in seinem symbolischen Gewicht an. Präsidentin oder Präsident der Republik Österreich zu sein, kann mit einer Reihe sehr sinnvoller Aufgaben belegt werden. Wer es für sinnlos erklärt, verschiebt bloß Akzente. Jede Wir-Gemeinschaft braucht eine Praxis des Symbolischen, um dieses „Wir“ lebendig zu halten und nicht der Erstarrung und letztlich der Tyrannis zu überlassen. Solche Symbolarbeit muß von konkreten Personen getan werden. Die aktuellen Umbrüche, in denen Europas...

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Geschäftsfrau Jaqueline Pölzer (Mitte, Pölzer Spezialitäten) ist seit Jahren auch im Kulturbereich zushause. (Links Graphic Novelist Chris Scheuer, rechts Kunsthandwerkerin Ida Kreutzer.)
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KulturGeviert: KWW

Das Kürzel KWW steht für ein Zusammenspiel von Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft. Die Grundidee zielt jedoch nicht darauf, daß ein Bereich den anderen als Sponsoring-Quelle instrumentalisiert. Es geht beim Arbeitsansatz von KWW darum, daß versierte Kräfte aus den verschiedenen Metiers für sich persönlich eine aktive Rolle in gemeinsamen Projekten finden und deshlb einsteigen. Dieser Modus wird im Kulturlabor Kunst Ost nun geraume Zeit erprobt. Neue Verhältnisse verlangen neue Strategien. Wir...

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Raffinierte Arbeiten verlangen die Beachtung von Details
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Gegenwartskunst in Hofstätten

Ein kultureller Auftakt in der Tierklinik von Hofstätten an der Raab verweist auf einen längerfristigen Prozeß regionaler Kulturarbeit. Eine Grafikklasse der Grazer Ortweinschule hat sich dem Thema Schwein gewidmet und zeigt einen Querschnitt vorzüglicher Arbeiten an einem symbolträchtigen Ort. Es war für alle Beteiligten ein Schritt auf ungewohntes Terrain; eine neue Erfahrung. Im Zentrum dieses Prozesses stehen die Jungen, die ihr Handwerk lernen, sich einem heiklen Thema stellen und...

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Das Gemeindezentrum Hofstätten, vormals Obstbaufachschule Wetzawinkel, im Umbau
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KulturGeviert: Agrarische Welt

Was soll man sich unter „bäuerlichem Denken“ vorstellen? Sie können davon zu hören bekommen, wenn Sie mit Menschen sprechen, die in der agrarischen Welt aufgewachsen sind. Fragt man nach, wird dabei ein Motiv besonders deutlich: Was jemand tut, hat Konsequenzen für mehrere Generationen. Ist das eine romantische Vorstellung? Mit Romantik hat das Leben als Bäuerin, das Zurechtkommen als Bauer freilich gar nichts zu tun. Wer in diesem Metier über die Runden kommen, womöglich eine Familie erhalten...

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Ewald Ulrich (links) und Chris Scheuer
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Konvergenz: Edition Freiberg

Ein milder Frühlingsabend und eine klassische Adresse: „Beim Saulauf“. Das waren die Rahmenbedingungen, unter denen sich der Graphic Novelist Chris Scheuer und der Unternehmer Ewald Ulrich auf das Projekt EDITION FREIBERG einließen. Ein künstlerisches Labor, das in einigen Aspekten wie ein Kleinverlag angelegt ist. Aber das Vorhaben geht darüber hinaus, entfaltet sich als ein Kommunikations- und Möglichkeitsraum, der unterschiedliche mediale Situationen nutzt. So erhält das oststeirische...

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5.3.1984: Jim Cogan (Vormals Turning Point) beim "Countryfest" im Grauer "Kleeblatt". Das war die Veranstaltung, anläßlich der Michael Krusche bei den Folkfriends (später Aniada a Noar) an Bord ging.
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Kultur kurios: Volksmusik II

Ich hab im Auftakt meiner Betrachtungen zur Volksmusik schon angedeutet, daß uns während der 1970er Jahre sowohl in den Städten wie vielfach auch auf dem Lande die Zugänge zur überlieferten Volksmusik Österreichs verstellt waren. Da stand allerhand im Wege. Zu allererst eine Radiowelt, in der uns Sender mit den Musiken verschiedener Jugendkulturen natürlich mehr zusagten, als etwa das „Wunschkonzert“, in dem Schlager, Schnulzen und verflachte Volksmusik-Versionen aus der Unterhaltungsindustrie...

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Der Paketausgabe-Automat ist schon in Betrieb, läßt aber die Kundschaft noch nach Beratung fragen.
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Industrie 4.0: Abholstation

Erst kürzlich hatte ich ein Paket am Postamt abzuholen, da ich nicht zuhause war, als es ankam. Es wurde mir von einer Bediensteten ausgehändigt. Diesmal erhielt ich ein weiteres Packerl von einer Maschine ausgefolgt, von einem Maschinensystem, das man sich als automatisierte Postfach-Anlage vorstellen kann. Auf der gelben Benachrichtigung wies der Stempel mit dem Hinweis Abholstation auf die Neuerung hin. Um den Raum betreten zu können, ist laut Notiz „gegebenenfalls eine Bankomatkarte...

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Martin Krusche (links) und Sir Oliver Mally: Die Praxis des Kontrastes
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KulturGeviert: Blues als Poesie-Praxis

Sir Oliver Mally ist einer der versiertesten Blues-Virtuosen Österreichs. Der Mann befindet sich mehr als zwei Drittel des Jahres auf Tour. Das hat etwas von der Lebensart früherer Wanderarbeiter. Blues ist in seinen Wurzeln der vitale Ausdruck von Menschen, die keine formale Bildung erhielten, sondern sich für ihre weißen Herren krummschinden mußten. Damit verweist diese Musik auch auf die Tatsache, daß Menschen sogar in einem kaum erträglichen Leben ein Bedürfnis haben, anderen auf...

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Kicker: „Es geht ja darum, was findet der Kunde vor, wenn er den Raum betritt?"
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Industrie 4.0: Mensch-Maschinen-Verhältnisse

Es gab eine Zeit, da waren Augenmaß und Augenhöhe durchaus Kriterien eines Bankgeschäftes. In einem Haus auf dem Land kannte man, anders als in der Großstadt, den überwiegenden Teil der Kundschaft persönlich. Die Bonität eines Menschen konnte in seinem Ruf begründet liegen. Harald Kicker hat innerhalb seines Arbeitslebens sehr radikale Veränderungen der Bedingungen und Modi kennengelernt. Ganz klar, daß die Buchhaltung einst ein personell breit besetzter Teil dieses Metiers war. Hier konnte man...

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Die erste Produktion von "Aniada a Noar" mit dem Logo von Gerald Brettschuh
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Kultur kurios: Volksmusik

Sie denken doch nicht, die Bevölkerung der agrarischen Welt oder der aufkommenden Industrialisierung hätte damals von „Volksmusik“ gesprochen? Solche Zuschreibungen kamen aus anderen Milieus und sind ganz jung. Wer in sich Musikalität findet, wer Freude am Singen oder am Spielen eines Instrumentes hat, wer das Tanzen mag, braucht kein wissenschaftliches Personal, von dem ihm Kategorisierungen zugerufen werden. Wir sind freilich mit solchen Einteilungen aufgewachsen. Wir haben schließlich auch...

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