mit lieben Grüßen

Beiträge zum Thema mit lieben Grüßen

...wir ALLE brauchen die STILLE der HEILIGEN NACHT,  
um uns selbst wieder zu finden. Die warme stille Seligkeit fühl ich nur in unserer wundersamen Natur; das ist der Weihnacht schönste Gabe.
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O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie treu sind deine Blätter ...

O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie treu sind deine Blätter! Du grünst nicht nur zur Sommerzeit, nein, auch im Winter, wenn es schneit. O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie treu sind deine Blätter! O Tannenbaum, o Tannenbaum, du kannst mir sehr gefallen! Wie oft hat nicht zur Weihnachtszeit ein Baum von dir mich hoch erfreut! O Tannenbaum, o Tannenbaum, du kannst mir sehr gefallen! Ernst Anschütz

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Foto: Prixaby
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Der Bratapfel ...

Kinder, kommt und ratet, was im Ofen bratet! Hört, wie's knallt und zischt, bald wird er aufgetischt: der Zipfel, der Zapfel, der Kipfel, der Kapfel. der gelbrote Apfel! Kinder, lauft schneller, holt einen Teller, holt eine Gabel! Sperrt auf den Schnabel: für den Zipfel, den Zapfel, den Kipfel, den Kapfel, den goldbraunen Apfel! Sie pusten und prusten, sie gucken und schlucken, sie schnalzen und schmecken, sie lecken und schlecken: den Zipfel, den Zapfel, den Kipfel, den Kapfel, den knusprigen...

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Wünsche allen meinen Lesern einen schönen zweiten Adventsonntag!
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Immer ein Lichtlein mehr im Kranz ...

Immer ein Lichtlein mehr im Kranz den wir gewunden,  dass er leuchtet uns so sehr, durch die dunklen Stunden. Zwei und drei und dann vier! Rund um den Kranze, weich ein Schimmer; und so leuchten auch wir, und so leuchtet das Zimmer. Und so leuchtet die Welt, langsam der Weihnacht entgegen; und der in Händen sie hält, weiß um den Segen! Matthias Claudius (1740 - 1815) deutscher Dichter

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Un de Türm vum Dom han alles em Bleck, se ston da un halden Waach; se läje sich nie hin, se schlofe niemals en. Och nit en dr Hillje - Nacht!
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Weihnachten auf Kölsche Art und Weise - Schön, dass es sie gibt: "Die Türme vom Dom!"

In der grauen Flut vom Rhein glitzert hell der Kerzenschein. Der Dom sieht heute besonders festlich aus; die Strassen leergefegt. In jedem Fenster brennt ein Licht; die meisten Leute sind schon längst zu Haus. Weihnachts Stimmung in der Luft; ganz Köln atmet Plätzchenduft. Unsere Stadt war selten mal so still. Und der Weihnachtsmarkt hat auch schon zugemacht. Vom Rathaus hört man hell das Glockenspiel. Und die Türme vom Dom haben alles im Blick. Sie stehen und halten Wache. Sie legen sich nie...

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Wünsche allen einen schönen Tag im Advent!
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Es gibt so wunderweiße Nächte...

Es gibt so wunderweiße Nächte, drin alle Dinge Silber sind. Da schimmert mancher Stern so lind als ob er fromme Hirten brächte; zu einem neuen Jesuskind. Weit wie mit dichtem Diamantstaube bestreut, erscheinen Flur und Flut; und in den Herzen - traumgemut, steigt ein kapellenloser Glaube, der leise seine Wunder tut. Rainer Maria Rilke  (1875 - 1926)

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Die Vorweihnachtszeit - eine magische, zauberhafte, besondere Zeit ...

Vier Kerzen am Kranze, die erste, sie brennt, denn heute ist Sonntag, der erste Advent ! Jetzt gilt es zu warten, bis Weihnachten ist. Dann bringt uns Geschenke der heilige Christ. Vier Kerzen am Kranze, die erste, sie brennt! Advent bedeutet Warten auf die Ankunft des Herrn; bedeutet Vorfreude, und ein neues Kirchenjahr beginnt. Die Vorweihnachtszeit und der Adventkranz gehören seit jeher zusammen. Der Adventkranz mit seinen vier Kerzenlichtern, gebunden aus grünen, frischen Tannenzweigen...

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10 26

In trauter Verborgenheit ...

Ade, ihr Sommertage, wie seid ihr so schnell enteilt. Gar mancherlei Lust und Plage habt ihr uns zugeteilt. Wohl war es ein Entzücken, zu wandeln im Sonnenschein. Nur die verflixten Mücken, mischten sich immer darein. Und wenn wir auf Waldeswegen dem Sange der Vögel gelauscht, dann kam natürlich ein Regen auf uns hernieder gerauscht. Die lustigen Sänger haben nach Süden sich aufgemacht. Bei Tage krächzen die Raben; die Käuze schreien bei Nacht. Was ist das für ein Gesause! Es stürmt bereits und...

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Engel umschweben uns, wo wir auch gehn ...
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Engel umschweben uns, wo wir auch gehn ...

Engel umschweben uns, wo wir auch gehn. Engel umgeben uns, wie wir und drehn. Doch wir erkennen sie nicht in dem Licht, und zu benennen sie - wissen wir nicht. Selber zu blenden uns scheinet der Glanz, wir von ihm wenden uns halb oder ganz. Aber nun haben wir Engel, ein Paar, denen, ja gaben wir Namen - fürwahr! Und nicht vergaßen wir: wirklich einmal, selber besaßen wir leiblich den Strahl. Sollten wir wenden uns, ab von dem Glanz? Sollten verblenden uns, halb oder ganz? Nein! wir erkennen...

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Du wirst auf Flügeln stets getragen, ich bin dein Engel - glaube es mir!
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*Dein Engel *** von Karl May (1842 - 1912)

Glaube nicht, DU seist verlassen, wenn dir kein Mensch zur Seite steht. Lern nur den leisen Hauch erfassen, der, wenn du klagst, dich lind umweht. Es zieht ein sinnenfreudes Mahnen dein geistig Wesen zu sich hin: "Willst du, willst du denn gar nicht ahnen, dass ich, dein Engel, bei dir bin?" Oh wolle nicht darüber trauern, dass dich kein Mensch im Herzen trägt. Dort, jenseits unsrer Kirchhofsmauern gibt's einen Puls, der für dich schlägt. Er hat für dich schon hier geschlagen, und fühlst du...

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Gedanken zum Sonntag
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An der Himmelstür, an der Himmelstür ...

An der Himmelstür, an der Himmelstür, da fragt man dich nicht: bist du arm oder reich?  An der Himmelstür, an der Himmelstür, da sind die Menschen allemal gleich! Hier schafft sich so mancher und drängelt sich vor und eh er es denkt - klopft er droben ans Tor. Hier war er ein Konsul mit Würde und Amt, dort sind seine Titel nicht mehr interessant, und gibt einer mit seinem Bankkonto an; das hat überhaupt keinen Zweck. Denn, wenn er nichts anderes vorweisen kann, dann schickt man ihn gleich...

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12 30

Zum heutigen Tag des Apfels:

In einem kleinen Apfel da sieht es niedlich aus; es sind darin fünf Stübchen grad wie in einem Haus. In jedem Stübchen wohnen zwei Kernchen, braun und klein; sie liegen drin und träumen vom lieben Sonnenschein. Sie träumen auch noch weiter, gar einen schönen Traum; wie sie einst werden hängen, am lieben Weihnachtsbaum. Volksgut

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eine schöne Woche wünscht Hildegard
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Ich ließ meinen Engel lange nicht los...

Ich ließ meinen Engel lange nicht los und er verarmte mir in den Armen - und wurde klein, und ich wurde groß... und auf einmal war ich das Erbarmen und er eine zitternde Bitte bloß. Da hab ich ihm seine Himmel gegeben und er ließ mir das Nahe - daraus er entschwand... er lernte das Schweben, ich lernte das Leben... und wir haben langsam einander erkannt. Seid mich mein Engel nicht mehr bewacht, kann er frei seine Flügel entfalten und die Stille der Sterne durchspalten - denn er muss meine...

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Das schönste an der Vergänglichkeit ist, dass der Augenblick nicht zurückkehrt - die Erinnerung daran jedoch unsterblich ist.
8 22

Wie vergänglich ist doch der Mensch auf dieser Erde, ein Baum überdauert ihn, eine Steinstufe wird hundertmal älter als der Menschfuß, der sie tritt. (Paul Keller - deutscher Schriftsteller)

Es liegt in diesem Vergänglichkeitsgedanken, der wohl jeden in der letzten Jahresstunde erfasst, etwas Ungeheures,  wovon unsere Seele erschrickt. Theodor Storm 1817 - 1888 _______________________________    Alles ist vergänglich, auch die Vergänglichkeit Ach, wenn man die Lebenszeit festhalten könnte - oder, doch besser nicht! Nur, welche Zeit in meinem Leben wäre es Wert, immer würde gelebt zu werden, und ab welchen Zeitpunkt müsste das Geschehen? Vielleicht die verträumte, unbeschwerte...

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