nicht egal

Beiträge zum Thema nicht egal

Thaliastrasse/ nicht egal
Nicht egal

Hallo Liebe Leser, mir sind nicht egal die fussgänger besonders betrifft es Kinder was zu Schule müssen und wieder zurück nachause durch Thaliastrasse .Eine  gut frequentierte Straße besonders weil eine Einkaufstrasse ist und natürlich dem entsprechend mit viell Verkehr und auch viel zu wenig Ampeln für eine Einkaufstrasse. Die Einwohner wünschen sich unbedingt eine 30 Zone am bestens auch video überwacht  . Die Raser fahren hier sehr häufig mit  höheren Geschwindigkeiten. Es sind viele...

  • Wien
  • Ottakring
  • Martin Kamper
Ein Bild der Schande: Illegale "Mülldeponie" abseits einer Straße zwischen Pfaffstätt und Kirchberg.  | Foto: Hammerer
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Es ist uns nicht egal
"Wilde Deponien" am Straßenrand

An mehreren Stellen im Bezirk Braunau wird illegalerweise Abfall entsorgt. BRAUNAU, PFAFFSTÄTT (ebba). In Braunau und Pfaffstätt gibt es zunehmend Beschwerden darüber, wie manche Leute ihren Müll "entsorgen". Regelrechte illegale "Deponien" entstehen hier am Straßenrand. Betroffen in erster Linie der Hang bei der Neuen Grenze in Braunau und ein Straßenstück zwischen Pfaffstätt und Kirchberg. "Alle drei Wochen müssen wir die Böschungen reinigen. Im Parkplatzbereich, wo auch Lkw stehen, werfen...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Foto: Ebner

Aus der Serie "Es ist uns nicht egal"
Gemeinde beobachtet Verkehr in der Sportplatzstraße

LOCHEN AM SEE (ebba). Wie berichtet, wünschen sich die Anrainer der Sportplatzstraße in Lochen am See eine 30-km/h-Geschwindigkeitsbegrenzung. Als erste Maßnahme wurde nun eine Geschwindigkeitsmessanzeige errichtet. "Wir wollen zuerst einmal messen, wie schnell hier tatsächlich gefahren wird und zu welchen Zeiten", erklärt Bürgermeister Franz Wimmer. Er könne sich vorstellen, eine Arbeitsgruppe zu installieren, die sich dem Thema annimmt. Um eine 30-km/h-Zone einzurichten, müssten jedenfalls...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Foto: Siegfried Kerscher

Sie sagen uns, was Sie stört – wir suchen nach einer Lösung

BEZIRK. "Es ist uns nicht egal" heißt die Aktion der BezirksRundschau. Wenn andere die Augen zumachen und vorbeigehen, wollen wir gemeinsam mit unseren Lesern hinschauen – und etwas ändern. Was ist Ihnen aufgefallen? Was stört Sie? Sagen Sie es uns! Wo gibt es im Bezirk Braunau Gefahrenstellen im Verkehr, die entschärft werden sollen? Haben Sie Müllsünden entdeckt, die beseitigt werden müssen? Gibt es ein Gebäude oder eine Institution, die Ihnen am Herzen liegt und gerettet oder vor dem Abriss,...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Diese Begrenzungspfosten sorgen für mehr Sicherheit bei Fußgängern.  | Foto: BRS

"Es ist uns nicht egal"
Vieles bewirkt und verändert

Mit der Aktion "Es ist uns nicht egal" konnte die BezirksRundschau in den vergangenen Jahren Vieles bewirken.  BEZIRK RIED. So haben etwa die Berichte der BezirksRundschau dazu beigetragen, dass der Protest der Innviertler rund um angedachte Verlegung der Palliativstation nicht ungehört blieb. Eine Bürgerinitiative sammelte rund 16.500 Unterschriften gegen das Vorhaben  – am Ende blieb die Palliativstation. Mittlerweile wurde der Standort  auch umfangreich saniert. Vorübergehend fand dazu von...

  • Ried
  • Bernadette Wiesbauer
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Aus unserer Serie "Es ist uns nicht egal"
Braunauer vermissen ihren Weg zum Inn hinunter

BRAUNAU (ebba). Mehr als 60 Jahre gab es in Braunau einen Weg, der von der Eisenbahnersiedlung in Laab zum Inn hinunter führte. Da er im Zuge der Eschenrodung nur mehr erschwert begehbar und schon etwas abgenutzt war, bemühte sich der Braunauer Wolfgang Fritsch um eine Sanierung des Weges. „Mehrfache Anfragen bei der Gemeinde wurden abgewiesen, mit dem Hinweis, es handle sich um einen Grund der ÖBB und somit nicht um deren Zuständigkeit“, erzählt der frühere HNO-Arzt. „Auch meine eindringliche...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
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Aus unserer Serie "Es ist uns nicht egal"
Besorgte Eltern pochen auf eine 30er-Zone

Da viel zu schnell gefahren wird, hoffen Anrainer der Sportplatzstraße auf niedrigere Beschränkung. LOCHEN AM SEE (ebba). Die Bewohner der Sportplatzstraße in Lochen am See, allen voran die vielen Eltern unter den Anrainern, wünschen sich für ihren Straßenzug eine Verkehrsberuhigung. "Seit die Straße geteert ist, wird hier viel zu schnell gefahren, als die derzeit erlaubten 50 km/h", schildert Anrainerin Daniela Schwab. Als Mutter fürchtet sie um die Sicherheit ihrer Kinder. Im betroffenen...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Ingrid Hochradl aus Geretsberg sorgt sich um die Sicherheit der Kinder. Im Bereich von Volksschule und Kindergarten sind 70 km/h erlaubt. Durch den Ort würden viele Lenker rasen.
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"Etwas ändern, für unsere Kinder"

Gemeinde Geretsberg setzt sich regelmäßig dafür ein, dass die erlaubte Geschwindigkeit reduziert wird. GERETSBERG (ebba). Ingrid Hochradl aus Geretsberg hat sich an die BezirksRundschau gewandt, weil sie sich für die Kinder in ihrer Gemeinde einen sichereren Schulweg wünscht. "Unser Problem ist, dass durch das Ortsgebiet die Geschwindigkeitsbeschränkung 70 km/h beträgt. Auch vor der Volksschule und dem Kindergarten. Und leider hält selbst diese Beschränkung niemand ein", bedauert die Mutter...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
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Moosdorf will verkehrssicherer werden

MOOSDORF (ebba). Stefanie Knoll hat sich an die BezirksRundschau gewandt, weil sie die Verkehrssituation in Habersdorf, Gemeinde Moosdorf, als untragbar erachtet. „Ich bekam im Dezember 2015 von meinem Vater ein Baugrundstück in Habersdorf geschenkt. Wir haben auf dem Grundstück ein kleines Wochenendhaus errichtet und nutzen es als Freizeit-Grundstück. Es grenzt direkt an die mittlerweile sehr stark befahrene B156“, erzählt Knoll. Habersdorf liegt nicht im Ortsgebiet. Es wurde eine...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Foto: Siegfried Kerscher

Ranshofen: Hochfrequentes Geräusch nicht mehr aufgetaucht

RANSHOFEN (ebba). Anfang Juni dieses Jahres berichtete die BezirksRundschau erstmals von der rätselhaften Dauerbeschallung der Ranshofner Bevölkerung. Offenbar ausgehend vom Industriegebiet sorgte ein metallisches Surren dafür, dass die Anrainer es nicht mehr aushielten, bei offenem Fenster zu schlafen oder tagsüber Zeit im Garten zu verbringen. Vor allem bei Ostwind schien laut Anrainern die Situation phasenweise unerträglich zu sein. Die BezirksRundschau griff das Problem im Rahmen der Aktion...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Kurt Dunhofer versteht nicht, warum es gleich fünf Bremsschwellen in gerade einmal 500 Metern sein mussten.
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„Wenn man hier täglich drüber fährt, nervt das gewaltig“

Aus unserer Serie „Es ist uns nicht egal“ BRAUNAU (ebba). Kurt Dunhofer aus Braunau ist genervt. Er wohnt in unmittelbarer Nähe der Rupert-Gugg-Straße sowie der Raitfeldstraße. Mehrere Male täglich muss er diesen Weg nehmen und mit seinem Kleinwagen über zahlreiche Bremsschwellen fahren. In der 30er-Zone ist er gezwungen, auf mindesten 15 km/h herunter zu bremsen, da die „Überfahrt“ mit dem Auto ansonsten extrem holprig wird. Das lege daran, dass die „schlafenden Polizisten“ schon sehr stark...

  • Braunau
  • Barbara Ebner

Sonntagsruhe/NICHT EGAL

Es ist unglaublich, daß die Sonntagsruhe, anscheinend nur noch auf dem Papier existiert. Wie sonst ist es erklärbar, daß einer Firma, die NICHT im Zusammenhang mit Reparaturarbeiten am Ring, Vorarbeiten für den U-Bahn-Ausbau oder Ähnlichem zu tun hat, erlaubt wird, am Sonntag ab 07.40 Uhr früh einen Baukran zu errichten. Dafür ist unter der Woche keine Zeit?! Welcher "nette" Mensch genehmigt so etwas? RÜCKSICHTLOSER GEHT ES WOHL NICHT MEHR!!!

  • Wien
  • Landstraße
  • Bernhard Müllner
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Straße überqueren auf eigene Gefahr

Der Weg zum Kindergarten-Bus sei lebensgefährlich, so eine besorgte Mutter aus Friedburg. FRIEDBURG (penz). Nicole Winkler ist verzweifelt. Seit zehn Jahren wohnt sie mit ihrem Lebensgefährten in der Lengauer Ortschaft Friedburg. Ihr Haus liegt an einer stark befahrenen Straße, der B 147. "Ich möchte mit meinen Kindern nur sicher zum Kindergarten-Bus gelangen können", sagt sie als Mutter von zwei Kindern. Denn die Lage vorm Haus ist problematisch. Biegt man nach rechts Richtung Bushaltestelle,...

  • Braunau
  • Lisa Penz

schlechte Planung

Es ist ja schön und gut, wenn man dafür sorgt, daß Radfahrerinnen und Radfahrer ziemlich gefahrlos unterwegs sin können. Jedoch: für mich ist sehr schwer nachvollziehbar, warum man in der Rechte Bahngasse zwischen Rennweg und Jaurègasse einen seperaten Radweg gemacht hat. Warum? Nun gibt es leider Radfahrerinnen und Radfahrer, die mit Vollgas diesen Radweg benützen. Ich glaube, daß es dadurch immer wieder zu sehr gefährlichen Situationen sowohl mit Autofahrerinnen und Autofahrern, die ihre...

  • Wien
  • Landstraße
  • Bernhard Müllner
Michael Borovicka an der Kreuzung Aßmayergasse/ Wilhelmstraße/Flurschützstraße - besonders nachts ist der Verkehrslärm enorm
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Wien-Meidling: Verkehrslärm in der Nacht

Aßmayergasse: Anwohner wünschen sich eine 30er Zone gegen die Raser. MEIDLING. "Durchschlafen ist in unserem Wohnblock ein Luxus", ärgert sich Michael Borovicka. Seit 2012 wohnt der Meidlinger in der Wohnhausanlage zwischen Flurschützstraße und der Niederhofstraße. Als er im Grätzel eingezogen ist, war alles in Ordnung. Der Verkehrslärm war damals noch im erträglichen Bereich, aber in der jüngsten Zeit habe er deutlich zugenommen. Grund sei die lange, gerade Strecke, die vom Kreisverkehr...

  • Wien
  • Meidling
  • Ulrike Kozeschnik-Schlick

kaum WC-Anlagen/NICHT EGAL

Vor Kurzem bin ich mit meiner Frau Andrea zur Firma MÖBELIX gefahren und gegangen. Dabei mußte ich mit Entsetzen feststellen, daß es zwischen den Stationen QUARTIER/BELVEDERE und ST.MARX, S-Bahn entlang der straßenbahnlinie 18 kaum oder GAR KEINE öffentlichen WC-Anlagen gibt. Besonders ärgerlich ist das, wenn man dringend austreten gehen muß aber nirgends ein Hinweis auf eine WC-Anlage zu finden ist.

  • Wien
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  • Bernhard Müllner

zweites nicht Nachvollziehbares/nicht egal

Leider gibt es auch etwas, daß für mich nur sehr schwer nachvollziehbar ist: wer ist für die Verlegung der Station RENNWEG, S-Bahn der Straßenbahnlinie 0 in Fahrtrichtung RAXSTRASSE, RUDOLFHÜGELGASSE verantwortlich? Seit diese Station - die sich früher eher im Kreuzungsbereich Ungasrgasse/Rennweg befand - um ca. 200 bis 300 Meter weiter hinunter verlegt wurde, ist mir etwas aufgefallen: Durch diese Verlegung wird die Straßenbahnlinie O teilweise von undiziplinierten Autofahrinnen und...

  • Wien
  • Landstraße
  • Bernhard Müllner

Ladezone/nicht egal

Es ist ja schön, gut und sehr erfreulich, daß es den LIDL-Markt und einige andere Geschäfe im Zentrum Rennweg Schnellbahngibt. Für mich leider kaum nachvollziehbar hingegen ist, daß es in der näheren Umgebung leider KEINE Ladezone für die Lieferfahrzeuge - egal ob jetzt für den DM am Rennweg 33 , für den Postpartner im erwähnten Einkaufzentrum bzw. auch für die Firma LIDL - gibt. Daß das kein einfaches Problem ist, ist mir schon klar. Gibt es dennoch eine Lösungsmöglichkeit?

  • Wien
  • Landstraße
  • Bernhard Müllner
Die Trauerfamilie wollte mit dem Verstorbenen in die Kirche, die Kirchentür blieb zu | Foto: KK/Gemeinde Reisseck

Wirbel in Penker Pfarre

Trauerfamilie wollte Verabschiedung von ausgetretenem Kirchenmitglied in der Kirche. "Wille ist zu respektieren", so die Diözese. REISSECK (ven). Nach einem Trauerfall in Penk im Mölltal wollten die Hinterbliebenen eine Verabschiedung in der Kirche. Der Verstorbene war jedoch bereits zuvor aus der Kirche ausgetreten, der Zugang zur Kirche blieb den Angehörigen mit dem Sarg verwehrt. Die WOCHE fragte nach, wie die Situation von der Kirche gehandhabt wird. Manchmal möglich "In einigen Kirchen ist...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Verena Niedermüller
Foto: Gemeinde Braunau

"Neuer" Fahrplan sorgt für Unmut

Einige Bürger in Haselbach wünschen sich den alten Citybusfahrplan vom Jahr 2010 zurück. BRAUNAU (penz). Alfred Hochreiter und Friedrich Pichlmair sind nur zwei von vielen verärgerten Haselbachern. Grund des Unmuts ist der Citybus, der bereits seit einigen Jahren einen Teil von Haselbach außen vor lässt. Seit dem Fahrplanwechsel im Jahr 2010 wurden die drei Haltestellen Dietfurter Straße-Wagnerbauerstraße, Wagnerbauerstraße-Flurstraße und Industriezeile-EKB stillgelegt. Unterschriftenliste...

  • Braunau
  • Lisa Penz

Unwillen der zuständigen MA

Leider gibt es immer noch Probleme bei der Koordination der Ampelschaltungen Landstraßer Hauptstraße/Rochusgasse/Kundmanngasse, Landstraßer Hauptstraße/Sechskrügelgasse/Rasumofskygasse und Landstraßer Hauptstraße/Salmgasse. Die Ampeln sind so widersinnig geschaltet, daß es immer wieder zu Staus kommt. Ich habe die MA 33 schon mit diesem Problem zwei Mal konfrontiert. Als Rückantwort bekam ich leider nur die Antwort, bezüglich der Ampel im Bereich Landstraßer...

  • Wien
  • Landstraße
  • Bernhard Müllner
Das Parken auf der "Meixner-Wiese" ist nur zu Betriebszeiten des Bades gestattet
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Parken auf Privatgrund kein Kavaliersdelikt

Leserin mit Anwaltsbrief konfrontiert. Sie sei "menschlich enttäuscht". SEEBODEN (ven). Achtung vor Parken auf Privatgrund. Auch, wenn man das Auto auf vermeintlich öffentlichen Grund abstellt, ist Vorsicht geboten. So passiert unserer Leserin Irena K., die anonym bleiben möchte, aus Spittal. Sie hat ihr Auto zehn Minuten auf dem Parkplatz des Strandbades Meixner abgestellt, danach flatterte ihr ein Anwaltsbrief ins Haus. Schaden um 60 Euro "Es war am 23. August, kurz nach 19 Uhr, ich war...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Verena Niedermüller
In Haslach wurden wieder mit Nadeln gespickte Hundeköder gefunden. | Foto: Foto: fotolia/Lylu

Wieder Giftköderalarm in Haslach

Erneut wurden laut Berichten von Wanderern mit Nadeln gespickte Würste entlang von Wanderwegen aufgefunden. HASLACH (hed). Laut Auskunft eines Anrufers bei der BezirksRundschau (Name der Redaktion bekannt), haben Wanderer zu Wochenbeginn erneut Knackwürste entlang des Weges aufgefunden, die mit feinen Nadeln gespickt waren. Der Anrufer hat dies auch am örtlichen Gemeindeamt gemeldet. Aufgefunden dürften sie laut Auskunft des Anrufers von Wanderern im Bereich der Notarquelle worden sein. Knacker...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder
Eine Tempobremse für die Raser auf der Grünbergstraße fordern die Anrainer um Christa F.
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Stoppt die Raser am Grünen Berg

Anrainer fordern eine Entschärfung der "Rennstrecke" neben Schönbrunn. MEIDLING. Die Grünbergstraße trennt zwei Grünbereiche: den Schönbrunner Schlosspark und die Marillenalm. Auf dem bis zu fünfspurigen Betonstreifen wälzen sich Autokolonnen. Richtig schlimm wird die Situation allerdings, wenn der Stau nachlässt: "Dann rasen die Fahrer in beiden Richtungen", so Anrainerin Christa F. Sie wohnt zwischen Straße und Grünraum: "Wenn ein Laster so richtig Gas gibt, dann klirrt das Geschirr in den...

  • Wien
  • Meidling
  • Karl Pufler

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