Signa

Beiträge zum Thema Signa

Im Büro auf der Freyung: Signa-Geschäftsführer Christoph Stadlhuber im Gespräch mit Andrea Peetz, der stellvertretenden bz-Chefredakteurin. | Foto: Schmidt
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Signa-Chef im exklusiven bz-Interview
"KaDeWe" wird nur einen Meter höher als der alte Leiner

Wirbel um das geplante "KaDeWe" auf der Mariahilfer Straße: Was wird aus dem ehemaligen Leiner im 7. Bezirk? Christoph Stadlhuber, der Chef des Eigentümers Signa, im exklusiven bz-Interview. WIEN/NEUBAU. Zu hoch, zu luxuriös, zu wenig grün? Diskussionen um das Mega-Projekt mit dem Arbeitstitel "KaDeWe" auf der Mariahilfer Straße gibt es viele. Im exklusiven bz-Interview steht Christoph Stadlhuber, Geschäftsführer des Eigentümers Signa, Rede und Antwort.  Shopping-Klotz, Luxusstempel,...

  • Wien
  • Andrea Peetz
2022 wird das erste Citadines Apart’hotel in Wien im neuen Stadtteil Vienna Twentytwo eröffnet. | Foto: k18
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Vienna Twentytwo
Erstes Citadines Apart‘hotel in Wien-Donaustadt

Ein Hotel mehr wird es ab 2022 in der Donaustadt geben. Punkten will man vor allem mit der Lage. DONAUSTADT. Das erste Citadines Apart’hotel von The Ascott Limited kommt nach Wien. Im Stadtentwicklungsgebiet Vienna Twentytwo bei der U1-Station Kagran entsteht ein Objekt mit 223 Wohneinheiten. 2022 soll es bereits eröffnet werden. "Mit zeitgenössischer Architektur, erstklassiger Verkehrsanbindung und überdachten Promenaden ist Citadines Danube City Vienna ein neues Wahrzeichen im 22. Bezirk",...

  • Wien
  • Donaustadt
  • Sophie Brandl
So soll das Megaprojekt auf der Mariahilfer Straße –  Arbeitstitel "KaDeWe Wien" – aussehen. | Foto: O.M.A.
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Mariahilfer Straße
Eröffnung des "KaDeWe" im ehemaligen Leiner verzögert sich

Signa hält trotz Corona-Krise an seinem Megaprojekt "KaDeWe Wien" im ehemaligen Leiner-Gebäude fest. Ganz gehen die Pläne von Rene Benko aber nicht auf:  Das Kaufhaus wird nun erst im Herbst 2024 – und nicht wie geplant im Herbst 2023 – eröffnet. NEUBAU. An der Ecke Mariahilfer Straße/Karl-Schweighofer-Gasse bleibt (fast) nichts, wie es war: Anstelle des alten Leiner-Gebäudes entsteht dort ein neues "Kaufhaus des Westens" (KaDeWe) mit angeschlossenem Hotel, Gastrobetrieben und einem riesigen...

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  • Andrea Peetz
So soll das neue KaDeWe samt Hotel bald aussehen. | Foto: O.M.A.
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Mariahilfer Straße
So wird das neue Kaufhaus im alten Leiner aussehen

Der Architektenwettbewerb um den Neubau des alten Leiner-Gebäudes auf der Mahü ist beendet: Rem Koolhaas' niederländisches O.M.A.-Architekturbüro reichte das Siegerprojekt ein. NEUBAU. An der Ecke Mariahilfer Straße/Karl-Schweighofer-Gasse bleibt (fast) nichts, wie es war: Anstelle des alten Leiner-Gebäudes entsteht dort ein neues "Kaufhaus des Westens" (KaDeWe) mit angeschlossenem Hotel, Gastrobetrieben und einem riesigen Dachgarten mit mehr als 1.000 Quadratmetern. Vier Architekturbüros...

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  • Neubau
  • Mathias Kautzky
Christoph Stadlhuber, Geschäftsführer SIGNA, Finanzstadtrat Peter Hanke, Bezirksvorsteher-Stellvertreter Karl Gasta und ARE-Geschäftsführer Hans-Peter Weiss (v.l.) inmitten des aktuellen Großbauprojekts Vienna Twentytwo. | Foto: Sellner
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Donaustadt
Offizielle Grundsteinlegung für Vienna Twentytwo

Auf einer Gesamtgrundfläche von 15.000 Quadratmetern entsteht direkt bei der U1-Station Kagran das städtebauliche Großprojekt Vienna Twentytwo. Jetzt erfolgte die Grundsteinlegung.  DONAUSTADT. Es ist eines der wichtigsten städtebaulichen Bauprojekte in Wien und wird – wenn es nach den Verantwortlichen geht – nach der Fertigstellung 2023 das neue Bezirkszentrum der Donaustadt darstellen. Vienna Twentytwo ist ein Mix aus 600 Wohnungen, Bürogebäuden, einem Hotel, Gastronomiebetrieben und...

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  • Conny Sellner
Im kleinsten der drei Türme am Hauptbahnhof beziehen Nestlé und Tochterfirma Nespresso drei Stockwerke. | Foto: © Signa
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Nestlé: Zentrale kommt am Hauptbahnhof Wien

Hauptbahnhof: Österreich-Zentrale des Lebensmittelkonzerns bezieht drei Stockwerke. 300 Mitarbeiter arbeiten ab Herbst im "The Icon" FAVORITEN. An der Grenze von Favoriten zur Wieden entsteht ein neues Stadtviertel. Besonders markant sind die drei Bürotürme "The Icon Vienna" der Firma Signa mit 38, 66 und 88 Metern Höhe. Nachdem bereits der 66 Meter hohe Turm vollständig von der Bawag bezogen wird, gibt es nun den nächsten bekannten Mieter: Der Lebensmittelkonzern Nestlé hat bekannt gegeben,...

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  • Karl Pufler
Bernhard Jost und Eberhard Eichler von Signa. | Foto: Karl Pufler
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The Icon Vienna: Das Gesicht des neuen Viertels

Seit November 2015 werden die Wiedner Anrainer des Hauptbahnhofs Aushänge im Stiegenhaus vom Baufortschritt des Icon Vienna informiert. Wir baten die zuständige Baufirma Signa um eine Baustellenbegehung. WIEDEN/FAVORITEN. Es ist zwar 16 Uhr, doch die Sonne brennt immer noch erbarmungslos auf das Baugelände am Hauptbahnhof nieder. Die Fiaker haben hitzefrei, doch einige Bauarbeiter arbeiten weiterhin am Icon Vienna. "Wir errichten hier drei Bürotürme, wobei die Glasfassade bei jedem Turm eine...

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  • Maria-Theresia Klenner
"Auf diesem Gelände soll der 88 Meter hohe Turm entstehen", so Walter Papst.
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Hauptbahnhof: Bürgerinitiative macht gegen Hochhäuser mobil

Geplantes Business-Center mit bis zu 88 Meter hohen Türmen stößt auf Widerstand. WIEDEN/FAVORITEN. „Diese hohen Türme zerstören das Stadtbild“, ist Walter Papst von der Bürgerinitiative „Bahnhof Wien“ überzeugt. Unter dem Namen „The Icon Vienna“ plant die Immobiliengesellschaft Signa ein Business-Center direkt neben dem Bahnhofs-Eingang. Dieses besteht aus drei Hochhäusern, eines davon soll 88 Meter in die Höhe ragen. Mehr Lärm Papst befürchtet negative Folgen für die Anrainer. „Mehr Lärm, da...

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  • Markus Mittermüller
Das Siegerprojekt für den Bereich vor dem Südtiroler Platz. | Foto: www.rendertaxi.at
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"Guter Kompromiss" Hauptbahnhof

In seinem letzten Bericht kritisiert das UNESCO-Weltkulturerbekomitee die Kommunikation der Stadt Wien. (tba). Walter Papst ist nicht glücklich: Die "willkürliche Verschandelung Wiens mit gräßlichen Glas-Stahl-Beton-Silos" muss ein Ende haben, fordert der Aktivist der Bürgerinitiative (BI) Hauptbahnhof. Seit Jahren begleitet die BI die Entwicklungen auf Wiens neuem Bahnhof, und scheint mit der Welterbekommission der UNESCO einen Verbündeten gefunden zu haben: Die Kommission "bedauert" in einem...

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  • Christine Bazalka

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