Standortanwalt

Beiträge zum Thema Standortanwalt

Den Landesumweltanwalt abzuschaffen, wie vom Standortanwalt gefordert, kommt für Mair überhaupt nicht in Frage.   | Foto: Grüne Tirol

Grüne Tirol
Rolle des Standortanwalts hinterfragt

TIROL. Die Rolle und die Aufgabe des unter der türkis-blauen Regierung entstandenen Standortanwaltes, wird einmal mehr von den Grünen Tirol in Frage gestellt. Für Grüne Umweltsprecher Mair spricht die "offenkundige Vermischung der Aufgaben von Standortanwalt und Wirtschaftskammer" klar für sich, genauso wie die bisherige "magere Bilanz".  Kosten für UmweltverfahrenAktueller Streitpunkt ist der Vorschlag der Tiroler Wirtschaftskammer, Umweltorganisationen an den Kosten von Umweltverfahren zu...

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Foto: Parlamentsdirektion / PHOTO SIMONIS

Standortentwicklungsgesetz
Der "Turbo" für den Standort Österreich

TIROL. Das Standortentwicklungsgesetz ist in den Augen des Nationalratsabgeordneten Josef Lettenbichler ein enormer Erfolg. Das Verfahren wäre ein "Turbo für den Standort Österreich".  Dauer von UVP-Verfahren soll deutlich verkürzt werdenAus dem neuen Standortentwicklungsgesetz erhofft man sich, unter anderem die Dauer der UVP-Verfahren künftig kürzen zu können. Auch die Realisierung standortrelevanter Projekte soll unterstützt werden.  „Dies ist auch ein wichtiges Zeichen an Unternehmen, die...

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"Unter "öffentlichen Interessen" sind nicht nur jene des Umweltschutzes zu verstehen", so WK-Präsident Walser.  | Foto: WKO

Standortanwalt
Rolle des Standortanwalts fällt Wirtschaftskammer Tirol zu

TIROL. Dass die Rolle des Standortanwaltes im UVP-Verfahren der Wirtschaftskammer übertragen wird, erfreut den Tiroler WK-Präsidenten Walser. "Damit ist gesichert, dass alle Interessen in den Verfahren gewürdigt werden", betont er.  "Öffentliche Interessen"Besonders die Grünen sahen die Einrichtung eines Standortanwaltes als kritisch. Doch Walser argumentiert: "Unter "öffentlichen Interessen" sind nicht nur jene des Umweltschutzes zu verstehen." Die Tiroler Bevölkerung hätte auch ein Interesse...

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„Die Absicht der Bundesregierung ist klar: man will in den Verfahren weitere Argumente gegen den Umweltschutz sammeln“, so Grüne Klubobmann Gebi Mair. | Foto: Grüne Tirol

Grüne: Die Umwelt kann sich selbst nicht vertreten - Umweltanwalt unerlässlich

Die schwarzblaue Bundesregierung hatte Pläne, die Umweltverträglichkeitsprüfung künftig von einem sogenannten "Standortanwalt" ausführen zu lassen. Dagegen sprachen sich viele Bundesländer aus, darunter auch Tirol. Für Gebi Mair eine Erleichterung und ein Zeichen, dass die "Stimmen der Vernunft aus den Bundesländern" wirken. TIROL. Als "massive Gefahr für die Umwelt" definierte der Grünen Klubobmann Gebi Mair die Pläne, einen Standortanwalt einzusetzen. Er verdächtigt sogar die...

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