Vögel

Beiträge zum Thema Vögel

Graupapageien sind hoch soziale, sehr gesellige Vögel. Meist sind sie in großen Schwärmen entlang der Flussläufe und Mangrovensümpfe, in Waldgebieten, aber auch in Kulturpflanzungen anzutreffen. Graupapageien leben in einer festen, lebenslangen Beziehung.
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Graupapagei

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  • Wien
  • Hietzing
  • Karl B.
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Rosa Flamingo

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  • Wien
  • Hietzing
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Lange, schwarze Borstenfedern, die über den Schnabel reichen, haben dem Bartgeier seinen Namen gegeben. Bemerkenswert ist, dass die Federn des Brust- und Bauchgefieders an sich weiß sind. Ihre rotbraune Gefiederfärbung erhalten Bartgeier durch Baden in ei
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Bartgeier

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  • Wien
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Erpel der Mandarinente Im Ruhekleid, am Schnabel zu erkennen
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Erscheinungsbild der ausgewachsenen Mandarinenten

Die Mandarinente gehört zu den „Glanzenten“, deren Name vom metallischen Glanz ihres Gefieders stammt. Sie zählt zu den mittelgroßen Enten und erreicht eine Körperlänge von bis zu 45 cm. Den prächtigen, bunten Erpel erkennt man leicht an seinem grün-metallischen Schopf, dem kastanienbraunen „Backenbart“, dem großen weißen Überaugenstreifen und den auffallend großen orangefarbenen Flügelfedern, die „segelartig“ aufgestellt sind. Der Kopf wirkt verhältnismäßig groß. Die Männchen weisen keine...

  • Wien
  • Liesing
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Der Madagaskarweber ist der häufigste Vogel auf der Insel Madagaskar und lebt in großen Schwärmen sogar in Höhen bis zu 2.500 Metern. Dieser anpassungsfähige Vogel wurde auch auf zahlreichen Inseln des Indischen Ozeans eingeführt. Männchen und Weibchen haben ein sehr unterschiedliches Aussehen. Weibliche Tiere und Jungvögel sind olivbraun. Männliche Vögel sind orange oder gelb, zur Brutzeit tragen sie ein leuchtend rotes Prachtkleid.
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Madagaskarweber

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Der Nandu macht ein Mittagsschläfchen

Der Nandu ist der grösste Laufvogel Südamerikas. Er ist flugunfähig und kann beim Laufen eine Geschwindigkeit bis zu 50 km/h erreichen. Während der Brutzeit lassen die balzenden Männchen häufig den tiefen, weittragenden Ruf „nan-du“ ertönen, dem die Vögel ihren Namen verdanken. Die Hennen legen in eine vom Männchen vorbereitete Bodenmulde 10-15 Eier, die vom Nanduhahn ausgebrütet werden. Familie Nandus Brutzeit 35 - 40 Tage Gewicht 20 - 25 kg Lebensdauer 30 - 40 Jahre Er machte ein...

  • Wien
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  • Karl B.
Rosa Flamingos werden vereinzelt auch in Österreich beobachtet. Sie ernähren sich von Mückenlarven, Krebschen und Algen, die sie aus flachen Lacken seihen. Dabei pressen sie mit der Zunge das Wasser durch ein feines Lamellensystem. Ihre rosarote Farbe stammt von Farbstoffen, die die Flamingos nicht selbst produzieren können und daher mit der Nahrung aufnehmen müssen.
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Der rosa Flamingo

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  • Karl B.
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Palmkakadu (Probosciger aterrimus)

Palmkakadu, robosciger aterrimus. Palmkakadus bewohnen hauptsächlich die Baumkronen der Regenwälder. Ihr prächtiges Gefieder und die Haube aus lanzettartigen Federn, die weit über den Nacken reichen, kennzeichnen diese größte Kakaduart. Besonders eindrucksvoll ist das Drohverhalten der Kakadus: Kopf verdreht, Federhaube nach unten gerichtet, knurrende Laute und tiefrot gefärbte Wangenhaut. Familie: Kakadus Brutzeit: 33 Tage Gewicht: 550 - 1000 g Lebensdauer: Bis 100 Jahre Wo: Tiergarten...

  • Wien
  • Hietzing
  • Karl B.
ich aber auch!!
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gell da schaust

Wo: Blumengärten Hirschstetten wien, Quadenstraße 15, 1220 Wien auf Karte anzeigen

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  • Donaustadt
  • Karl B.
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Hahn und Henne

Der Diamantfasan oder Amherstfasan (Chrysolophus amherstiae) ist eine Hühnervogelart aus der Familie der Fasanenartigen, deren Verbreitung vom Südwesten Zentralchinas bis ins südöstliche Tibet und ins nördliche Myanmar reicht. Der Hahn zählt zu den kontrastreichsten und farbenprächtigsten Fasanen und wird daher wie der nah verwandte Goldfasan gerne als Volierenvogel gehalten. Die unscheinbarere Henne ist hingegen überwiegend rotbraun und schwarz gebändert. In England wurde die Art ab 1890...

  • Wien
  • Donaustadt
  • Karl B.

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