wundersame Natur

Beiträge zum Thema wundersame Natur

Die Arbeit läuft dir nicht davon, wenn du deinem Kind den Regenbogen zeigst.
Aber der Regenbogen wartet nicht, biss du mit der Arbeit fertig bist. (chinesisches Sprichwort)
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wundersame Natur!
Der bunte Reigen ...

FREUNDSCHAFT - ist wie ein Regenbogen: Rot, wie ein Apfel; süß bis ins Innerste. Orange, wie eine brennende Flamme, die niemals auslöscht. Gelb, wie die Sonne, die deinen Tag erhellt. Grün, wie eine Pflanze, die nicht aufhört zu wachsen. Blau, wie das Wasser, das so rein ist. Purpur, wie eine Blume, die bereit ist, aufzublühen. Indigo, wie die Träume, die dein Herz erfüllen. Mögen wir alle Freundschaften finden, die dieser Schönheit gleichen! Für den heutigen Tag, wünsche ich Dir soviel, wie...

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...und im Licht der Sonne und Tropfentanz, sich ein farbenprächtiger Regenbogen aus dem Wasser erhebt!
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Wasserspiele & Tropfentanz ...
Alles Gute kommt von oben ...

Wenn Wasserfontänen und Silbersträngen, gleich einem sprudelnden Schleier und Tropfentanz,   eine fantastische, effektvolle Kulisse zaubern ... so gesehen am Zürichsee / Schweiz --------------- Poesie von Rainer Maria Rilke   Zwei Becken, eins das andere übersteigend aus einem alten runden Marmorrand und aus dem oberen Wasser leis sich neigend zum Wasser, welches unten wartend stand; dem leise redenden entgegen schweigend und heimlich, gleichsam in der hohlen Hand ihm Himmel hinter Grün und...

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mein kleiner, stacheliger Gartenfreund
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heimische Gartenbewohner
Mein stacheliger Gartenfreund ...

gestern sind wir uns wieder einmal begegnet. Du bist nachtaktiv mit hervorragendem Geruchsinn, steht's witternd auf Nahrungssuche in der Dämmerung. Besonders wählerisch scheinst du nicht zu sein, frisst wohl alles Kleingetier:  Käfer, Würmer und Schnecken, und den Früchten bist du auch nicht abgeneigt. Mit deinem spitzem, feuchtem Näschen, steht's dicht schnüffelnd auf den Boden gedrückt, erkundigst du deine Umwelt und fühlst dich im Dickicht besonders wohl. Obwohl deine Ohren sind sehr klein,...

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In den endlosen, tiefgrünen Wäldern findet man noch viele unberührte Orte in verträumter Stille und urwüchsiger Kraft.  Heroben am Berg wird der Blick frei auf das gigantische Bergmassiv; für jeden Betrachter ein überwältigendes, atemberaubendes Panorama!
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Poesie ...
Guter Rat

An einem Sommermorgen da nimm den Wanderstab; es fallen deine Sorgen wie Nebel von dir ab. Des Himmels heitere Bläue lacht dir ins Herz hinein; und schließt, wie Gottes Treue, mit seinem Dach dich ein. Rings Blüten nur und Triebe und Halme von Segen schwer; dir ist, als zöge die Liebe des Weges nebenher. So heimisch alles klinget als wie im Vaterhaus; und über die Lerchen schwinget die Seele sich hinaus. Theodor Fontane (1819 - 1898)

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wundersame Natur - im Kreislauf des Lebens
Inmitten traumhaft schöner Bergwiesen ...

Die Gebirgslandschaft - ein beeindruckender Lebensraum an Flora und Fauna! Jetzt im Frühsommer ist es endlich wieder so weit, wo unsere Berg- und Naturfreunde sich die Wanderschuhe schnüren, um die außergewöhnliche gute Fernsicht auf die zahlreichen Berggipfeln, die sich majestätisch als Bergmassiv vom stahlblauem Himmel abheben, gemeinsam zu genießen - unsere Bergwelt, atemberaubend schön! Einem Wunder gleich, erblühen nach den harten Wintermonaten, die Almwiesen in voller verschwenderischen...

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Die Blumen mögen zu blühen beginnen
und ihren köstlichen Duft ausbreiten -
wo immer du gehst.
(irischer Segensspruch)
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Sommerträume ...
...und die Blumen blühen überall gleich!

Das lebhafte Treiben jetzt wieder in der Natur pulsiert; voll von Lebendigkeit an Stimmen, Geräuschen, Lauten und Düften!  Gleich einer Symphonie von blühenden Gärten, Wiesen und blumigen Heu - und dem rauchigem Qualm der köstlichen Grillspezialitäten! Wenn die Sonne so richtig vom Himmel brennt strecke ich mich in der Hängematte aus, die von den starken Ästen des Herzkirschenbaumes hängt. Im Schatten, unter dem dichten Dach aus Zweigen - man kann sich ausruhend des Lebens und goldenen...

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über die Grenze geschaut ...
wo sich das quellklare Wasser brausend und schäumend von den Felsenwänden in die Tiefe stürzt.

An den traumhaften, märchenhaften Plitvicer Seen in Kroatien - wo sich das schäumende Wasser tosend von den steilen Felsenwenden stürzt, um sich dann gemächlich seinen weiteren Weg zu suchen -   in landschaftlicher,  natürlicher und vollendeter,  Schönheit! Was verlangt es vieler Worte, wenn man BILDER sprechen lassen kann. Wünsche Euch allen einen schönes Tag; mit lieben Grüßen Hildegard

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Daheim, wo wir alle glücklich sind!
Bergheimat ...

Malerisch schön, von einer unvergleichbaren Lieblichkeit sind die Täler von Bergen umgeben, worin eingebettet die zahlreichen schiefergrauen, azurblauen und smaragdgrünen Badeseen liegen. An ihren gepflegten Ufern kann man sich in der warmen Sonne aalen oder in ihren Gewässern schwimmen. Entspannt kann man auch in ländlicher Idylle entlang Flüssen und Bächen durch blühende, farbenprächtige Wiesen flanieren - sowie beim Spaziergang um den verträumten kleinen See die Seele baumeln lassen. Leicht...

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Daheim, wo wir alle glücklich sind!
Wo die Bäche silbern sind ...

Wo die Bäche silbern sind und Gräser schaukeln sanft im Wind, wo alles still und friedlich ist. Wo Bäume steh'n im satten Grün und leuchtend bunte Blumen blüh'n; wo jeder frei und glücklich ist ... Songtext: Tao Tao - Kinderfilm Lyrik

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Versagen heißt, eine neue Plastikwelt zu schaffen - 
nicht wissend, dass die Natur und die Welt vollkommen und perfekt ist!
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wundersame Natur - im Kreislauf des Lebens
Frühlingsahnung

Die meisten Menschen wissen gar nicht, wie schön die Welt ist, und wieviel Pracht in den kleinsten Dingen:  in einer Blume, einem Stein, einer Baumrinde oder einem Birkenblatt sich offenbart. Rainer Maria Rilke (1875 - 1926)

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Im Kreislauf des Lebens
Liebe ist Licht, das vom Himmel stammt; ein Strahl vom Urquell aller Sonnen.

Nacht flieht - der krause Dunst der Berge fällt -  und schmilzt zu Gold, und Licht erweckt die Welt! Ein neuer Tag schwellt die Vergangenheit; ein neuer Schritt ans Ende unserer Zeit - nur die Natur steht neugeboren auf. Die Erde lebt, die Sonn' eilt ihren Lauf! Im Strom ist Frische - Glanz im Morgenstrahl - Labsal im Winde - Blütenduft im Tal. Gottgleicher Mensch, sieh diesen Glorienschein der Dinge an und Juble: sie sind dein! Lord Byron englischer Dichter der Romantik (1788 - 1824)

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Frühlingsregen - segensreicher Niederschlag!
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April, April - kann machen, was er will!
Es ist nur frühlingshaft nass ...

In Wolken gehüllt ist unsere Bergwelt. Aus den tiefhängenden  grauen Wolken tropft und rauscht der Regen  - prasselt nieder - und alles wird patschnass in unseren heimatlichen Gefilden! Der Regen tränkt die fruchtbare Erde und gibt die Feuchtigkeit an all die Wurzelballen weiter ...   Das erste, zarte Grün sprießt und treibt in den landschaftlichen Fluren, in Wiesen und Wälder, am Gehölz der Büsche und Bäume und Baumblüten und bunte Frühlingsblumen erblühen ohne Zahl! Tropf; Tropf ; Regen -...

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Am 6. April startet der Villacher Ostermarkt!
Zwei Wochen lang wird für Groß und Klein 
allerhand geboten.
Alle Draustädter freuen sich mit ihren Gästen
schon auf das österliche FRÜHLINGSFEST !
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Unsere wundersame Natur - im Kreislauf des Lebens
Frühlingserwachen, in alljährlicher, regelmäßiger Wiederkehr und das Osterfest naht!

Endlich ist der Frühling ins Land gezogen und nicht nur Hühner und Hasen haben wieder viel zu tun! Jedes Jahr zum Auferstehungsfest am ersten Sonntag nach dem Frühlingsvollmond feiern wir das Osterfest - mit bunt gefärbten Eiern. Das Ei ist ein Fruchtbarkeitssymbol - gleich der Natur, die zu Beginn des Frühlings wieder neu erwacht ... An Bäumen und Sträuchern schwellende Blütenknospen zu Trillionen treiben und das junge, zarte, frische Gras sprießt in den Wiesen. Die Vögel zwitschern und...

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Frühlingserwachen - und der Monat April ist zum Greifen nah!
April, April - kann machen, was er will!

Der April ist ein launischer Monat.  Man weiß nicht genau, ob er noch zum Winter gehört oder schon zum Frühling - oder gar zum Sommer. Plötzlich scheint die Sonne, und es ist warm wie im Sommer, dann fängt es an zu regnen, manchmal zu schneien oder gar zu hageln. Er wird deshalb auch "WANDELMONAT" genannt. Für den Namen des April gibt es keine klare Erklärung. Vielleicht kommt er von dem lateinischen Wort aperire. Das bedeutet nämlich "öffnen". Vielleicht weil sich die Erde und die Pflanzen im...

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Der Frühling ist kommen, der Frühling ist da!
Bald werden grün die Felder, die Wiesen und die Wälder und Blumen sprießen tausendfach;
in bunter Farbenpracht!
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altes deutsches Volkslied
Der Frühling ist kommen, der Frühling ist da; schönen FRÜHLINGSTAG auch für Dich!

Jetzt ist der schöne Frühling da. Bald sind die Bäume weiß. Bald hängen schöne Blüten dran und nicht mehr Schnee und Eis! Schneeglöckchen hat geläutet schon heraus: ihr Blümelein schlaft nicht so lange,  hört es doch, der Frühling zieht jetzt ein!   Da stecken sie die Köpfchen hoch: wir sind schon längst erwacht! Und überall wird's schon grün, gelb und blau, oh ist das eine Pracht! Die Vöglein kommen auch dazu und singen in dem Chor: Kommt, Kinder, freuet euch mit uns, der Frühling bricht...

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Das strahlende Licht des Himmels, scheint wie gehalten oder gefangen in der verzweigten Astgabelung des Baumriesen ...
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Poesie
Im März ...

Graublaue Nebel schleichen durch winterlich Gefild; graublaue Berge dämmern - gleich blassem Traumgebild. Der Regen rieselt leise im blattlosen Wald; vom kühlen Wind das Flüstern - aus dürren Zweigen hallt. Dort droben zwitschert ein Vogel schüchtern sein kleines Lied; weiß nicht, ob Herbst, ob Frühling, die stille Welt durchzieht. Ferdinand Ernst Albert Avenarius (1856 - 1923) deutscher Dichter

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"Ein  Frühlingserwachen und Blickfang 
an Frühlingsblumen" -
derzeit zu finden im Atrio - Villach
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Frühlingserwachen ...
"Winter ade!" - im Atrio ist der Frühling erwacht!

Winter ade! Scheiden tut weh; aber dein Scheiden macht, dass mir das Herze lacht. Winter ade! Scheiden tut weh. Winter ade! Scheiden tut weh; gerne vergeß ich dein, kannst immer ferne sein. Winter ade! Scheiden tut weh. Winter ade! Scheiden tut weh; gehst du nicht bald nach Haus, lacht dich der Kuckuck aus. Winter ade! Scheiden tut weh. Text: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 18749 Die Melodie ist eine fränkische Volksweise

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wundersame Natur - im Kreislauf des Lebens
Frühlingserwachen ...

Der Fasching ist begraben - der Frühling endlich erwacht; nun treibt der Lenz es wieder in unseren heimischen Gefilden, an Farben kunterbunt! Hört auch ihr in unseren Wäldern, Auen und Vorgärten des Frühlings leises Läuten fein? All seine Blütenköpfchen, die süßen Glöcklein, heißen den Frühling willkommen  und blühen in strahlendem Weiß und goldgelben Sonnenschein!  Endlich ist der FRÜHLING wieder mit milderen Temperaturen im Land; mit böigen Winden und betörenden Blütenduft. und lässt in den...

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Herrjemine - friert's denn nicht?
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Schneeglöckchen zählen zu den ersten Frühlingsboten ...
Schneeglöckchen im Februar ...

Schneeglöckchen im Februar,  Goldregen im Mai; Rosen im Herbst und im Winter sogar - sind uns die Eisblumen treu! Warum schau'n oft die Menschen so traurig aus? Als wär alles nur Müh und Plag'. Denn die Welt ist doch so schön, oh schaut hinaus - sie blüht an jedem Tag. Schneeglöckchen im Februar,  Goldregen im Mai; Rosen im Herbst und im Winter sogar -  sind uns die Eisblumen treu! Es gibt Menschen, die schauen sich nur Bilder an, wollen nie etwas and'res sehen. Doch die Bilder, die jedes Jahr...

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...wir Menschen sollten achtsam mit den Weidenzweigen umgehen und sie nicht gedankenlos brechen und plündern; denn wenn die "pelzigen Katzerln" im leuchtendem, goldgelben, nektarreichem Frühlingskleid stehen, dienen die Palmkatzerln den ausschwärmendem Bienenvolk nach einem langen entbehrungsreichen Winter zur ersten kargen Nahrungsaufnahme.
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Heimatgefühl zum Lesen ...
Frühling, Frühling, wird es nun bald!

Nun beginnt auch die Sonne schon wärmer zu scheinen und draußen in der Natur geschieht allerhand Sehenswertes! "Vernascht" hat die schon warme Wintersonne Eis und Schnee. In den Tälern ist der Schnee fast zur Gänze schon geschmolzen und tränkt die fruchtbare Erde, und gibt die Feuchtigkeit an all die Wurzelballen weiter.   Das erste, zarte Grün sprießt und treibt in unseren landschaftlichen Fluren, in Wiesen und Wäldern; am Gehölz der Büsche und Bäume und eine Artenvielfalt an Frühlingsblüten...

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wundersame Natur - im Kreislauf des Lebens
Du wacher Wald ...

Du wacher Wald, inmitten wehen Wintern - hast du ein Frühlingsfühlen dir erkühnt. Und leise lässest du dein Silber sintern, damit ich seh' - wie deine Sehnsucht grünt. Und wie mich weiter deine Wege führen, erkenn' ich kein Wohin und Woher und weiß: vor deinen Tiefen waren Türen - und sind nicht mehr. Rainer Maria Rilke

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