WOCHE Dorfwahl: Landjugend sammelt Stimmen für Gründungsort
Mitglieder der Landjugend St. Stefan/Haimburg sammeln Stimmen für ihren Gründungsort.
ST. STEFAN/HAIMBURG (sj). Die WOCHE-Dorfwahl läuft auf Hochtouren. Die Mitglieder der Landjugend St. Stefan/Haimburg um Obmann Andreas Wriesnig sind auch auf den Zug aufgesprungen und sammeln fleißig Stimmen für den Gründungsort ihrer Landjugend. „Wir haben eine Kirche, eine Feuerwehr und wenn man in unserem Ort wohnt, hat man den schönsten Ausblick überhaupt“, schwärmt Mitglied Sebastian Leodolter. Er wohnt selbst direkt in St. Stefan/Haimburg, ist Mitglied der Feuerwehr und der Krampusgruppe „Black Soul“. Dort will er auch mit den Unterschriftenlisten für die WOCHE-Dorfwahl auf Stimmenfang gehen.
Stimmen für Heimatorte
Die insgesamt 25 Mitglieder der Landjugend kommen großteils aus Ortschaften in der Nähe von St. Stefan/Haimburg, wie Oschenitzen oder Haimburg. Da werden natürlich auch Stimmen für die jeweiligen Heimatdörfer gesammelt. „Nach unseren Ausbildungen wollen wir auf jeden Fall dableiben“, sagen Corinna Fellner und Philipp und Dominik Messner.
Die Landjugend St. Stefan/Haimburg ist vor allem bekannt für den Ostertanz, den sie jedes Jahr in der Neuen Burg in Völkermarkt veranstalten. Heuer im September steht außerdem ein großes Jubiläum an. „Wir feiern den 60. Geburtstag unserer Landjugend am 15. September im GH Kilian in Haimburg“, verrät Obmann Wriesnig. Da würde der Sieg bei der WOCHE-Dorfwahl optimal dazupassen.
Wer führt?
Im aktuellen Zwischenstand hat Tainach nach wie vor die Nase vorn, gefolgt von St. Stefan/Haimburg und Bleiburg.
Mitmachen kann jeder bis zum 8. Juli! Mehr Infos hier!
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