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Ein Tag vor Muttertag zeigten sich unglaubliche Schönheiten an Gewitterwolken, hier wird eine von der untergehenden Sonne angestrahlt, später hat sie auch ganz sanft gedonnert und gegrollt.
schon letztes Jahr entwickelte sich genau an gleicher Stelle der berühmte Tornado mit Bodenkontakt über der Abflugschneise vom Flughafen. Heute um 17:34h konnte ich wieder einen Wolkenschlauch entdecken, der aber keinen Bodenkontakt hatte und sich binnen vier Minuten wieder auflöste....Gottseidank....aber die Möglichkeiten sind wieder vorhanden, aufpassen!
Für viele Menschen ist der gegenwärtig helle Stern, der nach Sonnenuntergang tief im Westen sichtbar wird, der sogenannte Abendstern. Eigentlich ist er ja ein Planet, die Venus nämlich, die grad im Sternbild Stier steht und am 19. Mai langsam die Grenze zu den Zwillingen erreicht. Liest man Berichte von sogenannten Sterndeutern, den Astrologen, so behaupten sie, die Venus stünde gegenwärtig in den Zwillingen, als Zeichen der Liebe - für den Wonnemonat Mai. Ich weis nicht, wie hartnäckig so...
Zu Christi Himmelfahrt zogen gegen Abend mächtige Gewitterwolken durch das Wiener Becken. Die Kaltluft, die aus Westen kam mischte sich mit der feuchtwarmen aus dem Wiener Becken und es stiegen regelrechte Monsterwolken gen Himmel. Gewitter-und Hagelwarnung gab es allerorten, doch es kam so kurz vor Wien nichts runter, dafür aber nach Wien! Die aufgestaute Wärme der Stadt heizt den Monstern nochmal so richtig nach und dann lassen sie aber los! Hab die Wolken leider nur mit dem I-Phone...
so schön kann der Blick schweifen, die Akazien blühen an den Wegesrändern und strömen betörend süssliche Düfte aus, die Gräser wiegen sich im Wind und kommunizieren mit dem Kosmos - das war ein wonniger Überfall nach diesem trüben Winter. lG Anette
Liebe Fotogemeinde, die Rosen stehen schon in den Startlöchern, ich erwarte ihr erstes Blütenschimmern aus den Knospen. Doch heute beim Radeln über Feld und Flur blühten doch sage und schreibe vier wilde Schönheiten am Wegesrand. Wenn das nicht Rosen sind? Die Mütter aller Rosen sind das! LG Anette
Liebe Leser, da die Wetterfronten aus West fast keinen Niederschlag mehr bringen, dürfen wir hier im Osten Österreichs auf Gnadenwolken hoffen, die etwas Naß bringen, mancherorts dann leider auch zu viel der Gnade, doch würden sich diese Kolosse von Gewitterwolken nicht entladen, lebten wir in einer echten Steppe. Nun ist erst mal die Waldbrandgefahr gebannt.
ich werd jetzt nicht verraten, wo ich den kapitalen Maibock gesehen habe - kurz nach Sonnenaufgang ist´s eine herrliche Zeit zwischen Wiesen und Feldern und da soll er noch lange, lange über den Mai hinaus sein Leben genießen.
Auch in Kondensstreifen, wie sie heute zu Hauf am Himmel waren, kann sich das Sonnenlicht so schön brechen wie in einem Regenbogen. Sie können manchmal sehr kunstvoll den Himmel überziehen.
Liebe Leser, die gegenwärtige Südostströmung fegt noch immer kräftig übers Land. In der Kühle des Morgens zieren Eiswolken den Himmel und das Licht der aufgehenden Sonne bricht sich so schön regenbogenfarbig in deren Eiskristallen. Eine Taube saß günstig auf dem Wipfel einer Edeltanne, ich konnte sie im Sonnenrund einfangen.
Dieser gegenwärtig nervige Föhnwind aus Südost transportiert wieder einmal Saharastaub über die Alpen und düngt unser Land, leider fehlt der Niederschlag, es ist schon wieder viel zu trocken. Trotz blauem Himmel scheint die Sonne ein wenig trüb. Das verursacht dieser Wüstenstaub. Wer einen interessanten "Shot" gen Sonne wagen möchte, sollte sie vorher durch einen Ast oder Hausdach gut abdunkeln und dann bei ca. 1/500s und ISO 100 mit Filter (ND8 z.B.) drauf. Dann kann man vielleicht den "Ring...
Heute Nachmittag zeigten sich so schöne hohe Föhnwolken (Cirrus undulatus, lenticularis), dessen Eiskristalle sich unglaublich farbintensiv im Sonnenlicht brachen.
Seit nun über einem Jahr steht täglich, aber wirklich täglich von 8h bis 19h ein Schwarzafrikaner neben den Einkaufswagen vorm Ebreichsdorfer Hofer und verkauft die Sozialzeitung Eibischzuckerl. Vorher war das der jahrelange Stammplatz eines Rumänen und seiner gesamten Familie samt Ehefrau, Söhne und Töchter, die sich abwechselnd beim Zeitungsverkaufen vor allen Ebreichsdorfer Supermärkten ablösten, sie standen meist bis Mittag, Nachmittags sah man sie nicht mehr. Doch dieser Schwarzafrikaner...
gestern gestaltete sich gegen 14h hoch im Südwesten hinter dem Schleier eines Cirrenaufzuges eine sehr intensive Nebensonne, fast schon mit der Blendkraft der wahren Sonne! Immerhin brachte diese Front guten Schnee, wie wir ihn dieses Jahr noch nicht so intentesiv im Flachland hatten.
Heute Mittag konnte hoch im Süden durch einen dünnen Cirrenschleier ein schönes Sonnenhalo sehen, den 22 Ring und später sogar noch Nebensonnen li und re von der Sonne als auch einen oberen Berührungsbogen. Verrenkte man sich den Hals ganz zum Zenit hoch, sah man sogar einen Teil des Zirkumzenitalbogens. Sowas sieht man im Wiener Becken nicht so oft, die Mischung der Wolken machts, denn heute hatten sie wohl jede Menge hexagonale Eisplättchen, die in die richtige Richtung schwebten, worin sich...
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