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Gestern in später Dämmerung sah ich die Kassiopeia hoch im Norden, ich dachte ich zeig sie hier mal. Die nun endgültig abgeernteten Getreidefelder stimmen mich irgendwie traurig, langsam sieht alles dann schon sommermüde aus bis auf die tröstlich heiteren Sonnenblumen, die doch so rechte Sommerkinder sind wie keine andere Blume unter diesen Geschöpfen. Heute mußte ich beim Radeln unter einem Bewässerungsstrahl durchhuschen, aber leider gab es keinen künstlichen Regenbogen, weil die Sonne steil...
Ich wusste gar nicht, dass Entenfamilien bei Dämmerung die Gewässer verlassen, um auf den Äckern nach Fressbarem zu suchen, fast hätte ich sie übersehen, die stolze Entenmama mit ihren Küken, ich hoffe nicht, dass sich da auch noch Füchse herumtreiben.
Der gestrige Sonnenuntergang verzauberte wieder einmal das ganze Wiener Becken. Auch der früheste Morgen, längst bevor Sonnenaufgang hallte mit diesem Zauber noch nach und bald schwebten schon vergnügt schöne Sommerhaufenwolken vormittags daher, einige versuchten Niederschlag zu bringen, doch der verdunstete auf halber Strecke nach unten schon wieder. Das Getreide ist eingebracht, ein bissel traurig und eh zwei Wochen zu früh dies Jahr, aber dafür leuchten die Sonnenblumen mit dem Mutterstern...
Nebst Teilregenbogen im Gegenlicht der untergehenden Sonne, deren Dunstschatten über einer Wolkenbank und generell ihren Charme in abendlicher Röte habe ich noch ein ganzes Glas voller lebendiger Nacktschnecken erbeutet und diese in der Pampa beim Fotografieren ausgesetzt, ist doch human, oder? Oba om Meis des woar´ns net! LG Anette
es ist immer wieder unbeschreiblich mitreißend, wenn Mensch und Tier im Volleifer des Gefechts stampfend, dampfend und voller Kraft an einem vorbeibreschen, wie heute beim Pferdepolo im Ebreichsdorfer Schloßpark.
Heute radelte ich an einem Heiligenstandbild vorbei hinter dessen Kopf die nachmittägliche Sonne etwas trüb durchs Gewölk schaute und diesem just einen Heiligenschein verpasste. Durch die starke Abschattung im Gegenlicht sieht man nun auf der Aufnahme nicht mehr um wen es sich da handelt, doch warum nicht einmal Vater und Kind draus machen? LG Anette
auch heute Abend gab es solch ein wundervolles himmlisches Farbenspiel. Es scheint viel "Staub" in der Atmosphäre zu sein, das ist leider die andere Seite der Romantik. Ein chemischer Gifthimmel, wenn man es genau nehmen möchte... hust, hust!! Geht die Sonne so intensivrot unter, sollte man sich einmal zu ihrem Gegenpol umschauen, da sieht man dann die Gegendämmerung, die in diesem Fall auch intensiv ausfallen sollte.
Heute muss es wieder unglaublich viele Aerosole in der Atmosphäre gegeben haben, da färbt sich der Himmel bei Sonnenuntergang immer sehr intensiv. Wenn dann das Gegenüber des Untergangspunktes auf der anderen Seite des Himmels klar ist, ergibt sich wieder eine Gegendämmerung, die den Erdschatten so schön zeigt. LG Anette
Gestern Abend zeigte sich der Himmel nach Sonnenuntergang gegenüber im Osten so magisch farbenfroh im schönsten Purpurlicht. Dieses Band nennt man auch den Gürtel der Venus. Vielleicht erzeugt die gegenwärtig polare Kaltluft, die uns den frischen Sommerwind beschert diese magischen Himmelsfarben am Abend? LG Anette
es ist immer wieder ein Erlebnis, das die Seele streichelt, wenn man Rindern beim Wiederkäuen auf der Weide zuschaut. Wenn dann auch noch das wenige Tage alte Kälbchen ganz allein und in einiger Entfernung von der Mutter einen Tiefschlaf macht, zeugt das von paradiesischer Entspannung in der Herde. Wenn sie dann mal wach ist, die kleine Kuh, schaut sie so unbeschreiblich niedlich aus, man möcht´ in ihre Süsse hineinspringen.
nach dem ergiebigen Niederschlag der letzten 24 Std (über 20ml) haben sich die Baggerseen so unglaublich türkis gefärbt, mit dem Grün des umgebenden Bewuchses glaubt man in einem Zauberreich zu sein. Weinbergschnecken kriechen bei dieser hohen Feuchtigkeit aus allen möglichen Ecken, so viele habe ich selten gesehen wie in diesem noch jungen Sommer.
Wie schön lässt es sich doch ausgiebig in Österreich ganz nach Herzenslust radeln. Überall gibt es bequem befahrbare landwirtschaftliche Wege, die gut zugänglich sind und auch für jedermann nutzbar. Das ist nicht überall in Europa so und schon gar nicht ganz weit weg. In England z.B. kann man kaum irgendwo einfach Radeln. Die Äcker dort sind alle mit stacheligen Brombeerhecken eingefriedet und nur der Eigentümer oder Pächter hat die Möglichkeit von der Strasse aus durch ein Gatter auf seinen...
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